Veilchen


Größe (cm): 75x40
Preis:
Verkaufspreis32.000 ISK

Beschreibung

Die Arbeit "Veilchen" von Walter Sickert ist eine Manifestation von Talent und Einzigartigkeit, die den britischen Künstler, einen Pionier der Post -Impressionist -Bewegung, charakterisieren. Diese Arbeit wurde 1910 gemalt und befindet sich in einem Kontext, in dem Sickert mit Formen und Farben über die einfache naturalistische Darstellung hinausgeht und eine reiche Palette und die Intimität des Alltags erforscht.

Auf den ersten Blick ist das, was von "Veilchen" abfällt, seine intime und fast introspektive Zusammensetzung. Das Gemälde präsentiert einen Tisch, auf dem Veilchen arrangiert sind und mit einem Ansatz dargestellt werden, der nicht nur die ästhetische Schönheit von Blumen, sondern auch seine Zerbrechlichkeit zeigt. Sickert verwendet eine Technik von losen Pinselstrichen, die der Arbeit einen lebendigen und dynamischen Charakter verleihen, der sich mit der Stille des dargestellten Objekts gegenüberstellt. Die Art und Weise, wie Farben miteinander verflochten sind und das Nebeneinander stehen, deutet auf eine Atmosphäre zarter Vergleiche hin, die für die Natur von Blumen und im weiteren Sinne des Lebens selbst charakteristisch ist.

Die Töne des Gemäldes dominieren in den Lila und Grün, was nicht nur die Frische der Veilchen hervorruft, sondern auch das weiche Licht, das durch die Szene gefiltert zu werden scheint. Diese Farbauswahl zusammen mit der Art und Weise, wie Sickert die Malerei angewendet, schafft ein Gefühl von Tiefe und Textur und bereichert visuelle Erfahrung. Der Hintergrund hat jedoch eine dunklere und dunklere Behandlung, die die Brillanz von Blumen verbessert und einen klaren Ansatz zwischen dem Vordergrund und dem Hintergrund herstellt.

Ein relevanter Aspekt in "Veilchen" ist der Mangel an menschlichen Figuren. Sickert, bekannt für seine Porträts und Szenen des modernen Lebens seiner Zeit, konzentriert sich diesmal, sich auf die tote Natur zu konzentrieren und mit seinem üblichen Thema zu brechen. Dies ermöglicht es dem Zuschauer, sich in einen Moment der Kontemplation einzutauchen. Das Fehlen menschlicher Charaktere könnte als Kommentar zur Einsamkeit interpretiert werden, die oft mit der kurzlebigen Schönheit von Blumen einhergeht und eine Fehlen eines Dialogs erzeugt, der zu persönlicher Reflexion einlädt.

In Bezug auf den Stil wird Sickert in die Tradition des Post -Impressionismus eingefügt, der Einflüsse von Künstlern wie Édouard Manet und Edgar Degas absorbiert. Gleichzeitig erinnert sein Ansatz an ein Stadium der Selbstbeobachtung des Fauvismus bei der Befreiung von Farbe, obwohl dies ohne die gleiche Aggressivität wie die letztere normalerweise vorhanden ist. In "Violets" scheint Sickert eine tiefere Verbindung mit der Realität herzustellen und die Essenz von Objekten in ihrer Einfachheit und Schönheit zu erforschen.

Durch "Violets" bietet Sickert uns eine Arbeit, die das bloße dargestellte Objekt überschreitet und uns zu einer Reflexion über Schönheit, Einsamkeit und Unbeständigkeit führt. In seiner Beherrschung mit Farbe und Form zeigt es eine Intimität, die über die einfache Beobachtung hinausgeht, und lädt den Betrachter ein, anzuhalten und das empfindliche Gleichgewicht zwischen Leben und seiner Fragilität zu berücksichtigen. Dieses Gemälde ist ein lebendiges Beispiel für das Talent und die bewegenden Auswirkungen von Sickert, die eine scheinbar einfache Komposition im Betrachter haben kann.

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