Sprecher in La Tribuna - 1919


Größe (cm): 60x45
Preis:
Verkaufspreis29.100 ISK

Beschreibung

Das Gemälde "Sprecher in La Tribuna - 1919" von Kazimir Malevich ist ein Meisterwerk, das die Ideale und die Ästhetik der suprematistischen Bewegung zusammenfasst, von der Malevich ein leidenschaftlicher Verteidiger und Gründer war. In dieser Komposition untersucht der Künstler eine Konvergenz zwischen Abstrakten und figurativen, die die künstlerischen Konventionen des Augenblicks in Frage stellt und eine neue Vision von Kunst vorschlägt, die auf geometrischer Reinheit und der Verwendung von Farbe basiert.

In "Sprechern in La Tribuna" verwendet Malevich vereinfachte geometrische Formen, um menschliche Persönlichkeiten in einer Situation der öffentlichen Sprache vorzuschlagen. Die Zahlen sind nicht mit realistischen Details dargestellt; Andererseits sind sie abstrakte Anspielungen auf Menschen, die mit Rechtecken und schwarzen Linien hergestellt werden, die auf Bewegung und Dynamik auf einem meist weißen Hintergrund hinweisen, unterbrochen von anderen festen Farben wie Blau, Rot und Grün. Diese chromatische Palettenwahl und die Vereinfachung von Formen definieren Merkmale des Suprematismus, die versucht, das Kunstwerk auf seine wichtigsten Elemente zu reduzieren, um einen reinen Ausdruck zu erzeugen.

Weißer Hintergrund ist kein bloßes Vakuum; Es ist ein aktiver Raum, der die Figuren hervorhebt und die visuelle Interaktion zwischen ihnen bevorzugt. Dieser negative Raum ermöglicht es Schwarz und Farben, mit größerer Intensität zu vibrieren und so dem suprematistischen Gebot zu bestimmen, dass die Farbe und Form die unbestrittenen Protagonisten des Kunstwerks sein sollten.

Es gibt ein Gefühl von Bewegung und Energie in der Zusammensetzung, als ob die Sprecher ständig miteinander und ihrer Umgebung interagieren würden. Diese Dynamik wird auch durch die Neigung und Überlappung einiger Formen akzentuiert, wodurch eine visuelle Spannung erzeugt wird, die den Betrachter einhält. Malenevich schafft es, eine Atmosphäre der Debatte und des Dialogs zu erinnern, ohne auf herkömmliche figurative Erzählung zurückzugreifen und eine abstraktere und konzeptionelle visuelle Erfahrung zu bieten.

Die Zeit, in der Malevich "Sprecher in der Galerie" malt, ist entscheidend, um die Arbeit zu verstehen. Im Jahr 1919 war die russische Revolution noch in letzter Zeit und die Ideen der sozialen und politischen Transformation kochten. Kunst war auch in einem Moment radikaler Transformation, und Malevich war an vorderster Front dieser Veränderung und schlug eine Abweichung von der traditionellen Darstellung zu einer neuen Form des Ausdrucks vor, die die sich verändernden sozialen Realitäten widerspiegeln würde.

Kazimir Malevich war eine Schlüsselfigur nicht nur in der russischen Avant -Gärte, sondern auch in der Entwicklung abstrakter Kunst weltweit. Seine Arbeit "Black Square auf weißem Hintergrund" von 1915 ist vielleicht die emblematischste seines suprematistischen Ansatzes, wo er eine geometrische Abstraktion zu ihrem maximalen Ausdruck trägt. "Sprecher in La Tribuna", obwohl weniger bekannt, bleibt eine wichtige Manifestation seiner künstlerischen Prinzipien.

Zusammenfassend ist "Sprecher in La Tribuna - 1919" ein Werk, das den konventionellen Normen der künstlerischen Repräsentation widerspricht. Durch vereinfachte geometrische Formen und eine mutige Farbpalette lädt Malenevich uns ein, eine neue Art des Sehens und Verständnisses von Kunst und der Welt zu erkunden. Das Gemälde fängt nicht nur die Essenz eines entscheidenden historischen und kulturellen Moments ein, sondern schwingt auch als zeitloses Zeugnis der transformierenden Kraft der abstrakten Kunst mit.

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