Self -Portrait - Hand auf der Stirn - 1910


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis36.200 ISK

Beschreibung

Die "Self -Portrait - Hand auf der Stirn" von 1910, eines der introspektivesten und aufschlussreichsten Werke von Käthe Kollwitz, ist nicht nur ein Zeugnis seiner technischen Fähigkeiten, sondern auch seiner tiefen Erforschung des Menschen und der Emotionen, die sich kreuzen Es. In diesem Gemälde stellt sich Kollwitz in eine Meditationseinstellung ein, wobei die rechte Hand auf der Stirn ruht, was auf einen Zustand der geistigen Erregung oder intensive Reflexion hindeutet. Diese Geste, die in der Ikonographie der Kunst so verbreitet ist, wirkt hier als Symbol der emotionalen Belastung und als die Bedenken, die der Künstler mit ihm transportiert.

Die Komposition ist bemerkenswert streng und konzentriert sich auf ihre Figur, dass im Kontext des Werkes als Porträt der Angst des Individuums in seiner Produktion wiederkehrende Themen des Individuums interpretiert werden können. Die Form seines Gesichts wird ausdrücklich beschrieben und betont die Schatten und Lichter, um einen Kontrast zu schaffen, der die Wahrnehmung eines Lebens, das durch Schmerz und Kampf gekennzeichnet ist, verstärkt. Kollwitz verwendet eine Palette dunkler Töne, die überwiegend Schwarze und Grau sind, was zur düsteren Atmosphäre beiträgt und ein Gefühl der Melancholie hervorruft, das mit seiner persönlichen Biographie, der von Verlust und sozialem Kampf geprägt ist, in Anstrte gerät.

Die Wahl der Selbstporträtin, einem Genre, das Selbstreflexion einlädt, ermöglicht es Kollwitz, gleichzeitig das Subjekt und der Beobachter zu werden und einen internen Dialog zu schaffen, der die Leinwand überschreitet. Sein fesselndes und tiefes Aussehen scheint in den Betrachter einzudringen und fordert ihn auf, sich seinen eigenen Bedenken zu stellen. Durch ihre Technik schafft es dem Maler, ihren persönlichen Schmerz in eine universelle Sprache zu verwandeln, die zukünftigen Generationen über den menschlichen Zustand spricht.

Im Kontext der expressionistischen Bewegung, die einen Großteil von Kollwitz 'Werken kennzeichnet, ist dieses Stück auf die Gefühle der Verwirrung und Verwüstung übereinstimmt, die die europäische Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts durchdrungen haben. Die Suche nach Identität und Erforschung von Angst zeigt sich in diesem Selbstporträt, wo die Figur zum Symbol für den Kampf gegen die Unterdrückung und die Suche nach individueller Freiheit wird.

Käthe Kollwitz führte während seiner gesamten Karriere Fragen der Armut, des Leidens und der Erfahrung von Frauen sowie einem Gefühl der Empathie gegenüber verletzlichen Aspekten ein, die in ihrer Selbstporträtin stark in Anspruch nehmen. Es ist interessant zu überlegen, wie dieser Arbeitsdialoge mit anderen seiner Produktion, wo das Porträt zu einem Mittel wird, um die sozialen und menschlichen Herausforderungen seiner Zeit zu übertragen.

Abschließend ist "Self -Portrait - Hand auf der Stirn" nicht nur ein Beispiel für Käthe Kollwitz 'technische Virtuosität, sondern auch ein Werk voller emotionaler Bedeutung, ein Spiegelbild ihrer persönlichen Kämpfe und eine Darstellung der kollektiven Angst. Durch diese Selbstporträt stellt Kollwitz eine Brücke zwischen seiner individuellen Erfahrung und seiner universellen Anliegen her und bietet dem Betrachter ein Fenster für seine innere Welt und die endlose Suche nach Bedeutung.

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