Self -Portrait


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis38.100 ISK

Beschreibung

Ernst Ludwig Kirchners "Self -Portrait" -Werte, das 1917 gemalt wurde, ist ein starkes Zeugnis von Selbstbeobachtung und emotionaler Fragmentierung, die den Künstler in seinem persönlichen und beruflichen Leben charakterisierte. Kirchner, ein herausragendes Mitglied der deutschen expressionistischen Bewegung und CO -Fünderin der Die Brücke -Gruppe, verwendete diese Selbstporträtin nicht nur als Mittel, um seine eigene Identität zu erforschen, sondern auch als Mittel, um sich den Turbulenzen seiner sozio -politischen Auswahl zu stellen und persönliches Umfeld während der Jahre des Ersten Weltkriegs.

Wir beobachten im Gemälde eine intensive und charakteristische Palette von lebendigen Farben, die ein registriertes Zeichen des Kirchner -Stils ist. Die Arbeit kombiniert rot, gelb und grün, die kühn und oft nicht übereinstimmend verwendet werden. Diese Verwendung von Farbe spiegelt nicht nur den Einfluss des Fauvismus wider, sondern überträgt auch rohe und oft widersprüchliche Emotionen des Künstlers. Kirchners Gesicht, obwohl sie stilisiert und fast karikaturesco ist, fängt die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf, der eine Mischung aus Verletzlichkeit und Herausforderung in seinem Ausdruck wahrnehmen kann.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist gleichermaßen signifikant. Kirchner stellt sich im Vordergrund mit einem Hintergrund vor, der eine fast traumhafte und verzerrte Atmosphäre deutet. Diese Kompositionswahl verstärkt das Gefühl der Isolation, das er erlebt hat. Im Gegensatz zu anderen traditionelleren Self -Portraiten, die ein Gefühl von Würde oder Adel aufweisen, scheint der Künstler hier emotional exponiert zu sein und von einer sozialen Maske fast beraubt zu sein. Die Darstellung seiner Hände ist besonders faszinierend; Diese sind großartig und gestitter und betonen ihre Rolle als Schöpfer und ihren inneren Kampf.

Es gibt keine zusätzlichen Charaktere in der Arbeit, die von dem Schwerpunkt ablenken, das ihr eigenes Wesen ist, was noch stärker auf die Einzigartigkeit ihrer persönlichen Erfahrung liegt. Dieser charakteristische introspektive Ansatz ist ein gemeinsames Merkmal im Expressionismus, bei dem die Subjektivität des Künstlers häufig zum unverwechselbaren Siegel der Arbeit wird.

Es ist wichtig, "Self -Portrait" in der künstlerischen Reise von Kirchner zu kontextualisieren, der im Leben einen tiefen Kampf gegen Angstzustände und Depressionen erlebte, die durch die Umstände des Krieges und des sozialen Drucks verschärft wurde. Kirchner hatte in Berlin gelebt, einer lebendigen und chaotischen Stadt, und diese städtische Landschaft, die ihn gleichermaßen inspirierte und störte, durchdrang viele seiner Werke. Sein evolutionärer Stil, der durch die Einbeziehung vereinfter Formen und eine emotionale Darstellung und eher physisch und eher physisch ist, manifestiert sich deutlich in dieser Selbstporträtin.

"Self -Portrait" ist daher ein Amalgam schmerzhafter Selbstkenntnis und künstlerischer Ausdruck. Es repräsentiert nicht nur den Künstler in einer Zeit persönlicher Krise, sondern auch eine breitere Reflexion über die Entfremdung im modernen städtischen Leben. Durch diesen Selbstporträt lädt Kirchner uns ein, nicht nur seine eigene Psyche, sondern auch die einer Generation zu erforschen, die sich bemühte, seine Existenz inmitten einer Welt zu verstehen, die zerbröckelt. Diese Arbeit schwingt heute weiterhin mit und lädt die Zuschauer ein, über ihre eigenen Identitäten und die Art und Weise nachzudenken, wie externe Umstände unser Selbstbild formen.

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