Porträt von Battista Sforza


Größe (cm): 50x35
Preis:
Verkaufspreis23.700 ISK

Beschreibung

Das Porträt von Battista Sforza von Piero Della Francesca ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance, das seit Jahrhunderten Kunstliebhaber fesselt. Dieses Ölgemälde, das 47 x 33 cm misst, ist eine beeindruckende Darstellung der Frau des Herzogs von Urbino, Battista Sforza.

Was dieses Gemälde so interessant macht, ist die Art und Weise, wie Piero Della Francesca Licht und Schatten verwendet, um ein Gefühl der Tiefe und des Realismus im Bild zu schaffen. Die Zusammensetzung des Gemäldes ist sehr ausgewogen, wobei Battista Sforza mit einer eleganten und ruhigen Pose in der Bildmitte sitzt.

Farbe ist auch ein wichtiges Element in diesem Gemälde. Piero Della Francesca verwendet eine Palette aus kalten und weichen Farben, um ein Gefühl der Ruhe und Ruhe im Bild zu erzeugen. Blaue und grüne Töne verbinden sich mit weicheren Gelb- und Rosa -Tönen, um eine Atmosphäre des Friedens und der Gelassenheit zu schaffen.

Die Geschichte dieses Gemäldes ist auch faszinierend. Es wird angenommen, dass es um 1465 gemalt wurde und vom Herzog von Urbino, Federico da Montefeltro, als Porträt seiner Frau in Auftrag gegeben wurde. Das Gemälde blieb jahrhundertelang in der Familiensammlung und wurde im neunzehnten Jahrhundert wiederentdeckt.

Einer der weniger bekannten Aspekte dieses Gemäldes ist, dass Piero Della Francesca eine Farbtechnik namens "Sfumato" verwendete, die die Anwendung mehrerer Farbschichten impliziert, um ein Gefühl der Weichheit zu schaffen und im Bild verschwommen zu sein. Diese Technik wurde berühmt für Leonardo da Vinci, aber Piero Della Francesca benutzte sie viel früher.

Zusammenfassend ist das Porträt von Battista Sforza von Piero Della Francesca ein beeindruckendes Kunstwerk, das eine ausgewogene Komposition, eine innovative Maltechnik und eine Palette von weichen Farben kombiniert, um ein Bild von Gelassenheit und Schönheit zu schaffen. Dieses Gemälde ist ein perfektes Beispiel für die Kunst der italienischen Renaissance und bleibt eines der am meisten bewunderten Werke der Zeit.

Kürzlich angesehen