Landschaft des ersten Viertels des Mondes - 1943


Größe (cm): 70x60
Preis:
Verkaufspreis36.500 ISK

Beschreibung

Paul Nas , Schaffung von Landschaften, die die übliche Zeit und den üblichen Raum überschreiten.

In "Landschaft des ersten Viertels des Mondes" präsentiert Nash eine Komposition, die sich der konventionellen Wahrnehmung der Landschaft widersetzt. Das Gemälde ist in zwei Hauptteile unterteilt: Land und hellblau. Im oberen Teil ist der Nachthimmel mit einem ersten Viertel eines Mondes geschmückt, einer astronomischen und symbolischen Referenz, die Nash verwendet, um ein Gefühl von Mystik und Übergang zu vermitteln. Die Klarheit und Präzision, mit der der Mond dargestellt wird, steht im Gegensatz zur naturalistischen Abstraktion des Restes des Gemäldes.

Die von Nash in dieser Arbeit verwendete Farbpalette ist besonders bemerkenswert für ihre eindrucksvolle Kapazität. Dunkle und kalte Töne dominieren mit Variationen von Blau und Grau, die sowohl auf melancholische als auch serenität legen. Diese Farben werden meisterhaft kombiniert und schaffen eine Atmosphäre, die zu Reflexion und Selbstbeobachtung einlädt.

In der Landzusammensetzung hat Nash Elemente, die zwar erkennbar sind, auf fragmentierte und beunruhigende Weise präsentiert werden. Felsen und geometrische Formen verbreiteten sich in der Landschaft, als wären sie Ruinen eines alten Denkmals, durchdrungen von einer fast fremden Qualität. Die Disposition dieser Elemente befolgt nicht einer irdischen Logik, sondern einer Logik von Träumen oder verzerrten Erinnerungen, die für Nashs surrealer Stil charakteristisch ist.

Es ist wichtig hervorzuheben, dass das Maler der Präsenz, obwohl Malerei keine menschlichen oder tierischen Figuren aufweist, unbestreitbar ist. Die inerten Formen vor Ort rufen Spuren einer vergessenen Zivilisation hervor, was auf Geschichten hindeutet, die nicht erzählt wurden und das einst Leben waren. Dieses Gefühl der Abwesenheit und Verlassenheit verleiht der Arbeit eine zusätzliche Schicht der Tiefe und lädt den Betrachter ein, nicht nur zu betrachten, was ihre Augen sehen, sondern auch, was sich Ihr Geist vorstellen kann.

Während seiner gesamten Karriere zeigte Paul Nash eine einzigartige Fähigkeit, komplexe Stimmungen und Szenen einer anderen Realität zu erfassen und zu kommunizieren. Die Landschaft des ersten Viertels des Mondes ist keine Ausnahme, wobei der Zusammenfluss von Natural und Supernatural ein Fenster für eine Welt bietet, die sowohl vertraut als auch seltsam beunruhigend ist. Nash malt nicht nur eine Landschaft, sondern auch eine Erfahrung, eine Reise zu einer abgelegenen Ecke von Vorstellungskraft und Erinnerung.

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