Kubistische Komposition/Heben von Natur - 1918


Größe (cm): 50x75
Preis:
Verkaufspreis36.500 ISK

Beschreibung

Die von María Blanchard, die zwischen 1917 und 1918 geschaffene "kubistische Komposition/tote Natur" von María Blanchard, repräsentiert eine bemerkenswerte Manifestation des Kubismus, eine künstlerische Bewegung, die durch die Zersetzung der Formen und die Umstrukturierung der Realität durch verschiedene Perspektiven gekennzeichnet war. Blanchard, eine der herausragendsten Figuren des Kubismus im spanischen Bereich, erreicht in diesem Stück den avantgativem Geist der Zeit und kombiniert die kubistische Technik mit einem persönlichen Ansatz, der sie von anderen Zeitgenossen unterscheidet.

Bei der Beobachtung der Komposition werden uns mehrere Elemente offenbart, die die Beherrschung von Blanchard in der Verwendung von Farbe und Form hervorheben. Die Palette ist überwiegend warm, mit Gelb, Orangen und Braun, was zu einem Gefühl der Intimität und Wärme hervorgeht. Diese Farben tragen zusammen mit der Verwendung von Schatten und Lichtern dazu bei, den geometrischen Formen, aus denen die Arbeit besteht, Tiefe zu verleihen. Blanchard, treu den Eigenschaften des Kubismus, fragt die Objekte und bietet unterschiedliche Winkel und Perspektiven in einem einzelnen Bild. Die Disposition der Elemente zeigt trotz der chaotischen Natur ein Gefühl von Gleichgewicht und Harmonie, das auf die Zersetzung der Figuren hindeuten könnte.

Unter den dargestellten Elementen, obwohl es im traditionellen Sinne keine menschlichen Figuren gibt, kommunizieren abstrakte Formen miteinander so, dass sie eine implizite Erzählung vorschlagen. Dies ist ein charakteristisches Merkmal des Kubismus, bei dem die Darstellung der toten Natur Assoziationen und Emotionen hervorrufen kann, die die bloße Visualität überschreiten. Die an der Tabelle oder im Hintergrund angeordneten Objekte, die teilweise verzerrt und miteinander verflochten sind, erzeugen eine Empfindung der Raumdynamik, was den Betrachter dazu veranlasst, nicht nur die Essenz von Objekten zu betrachten, sondern auch ihre Wechselbeziehung in einem mehrdimensionalen kubistischen Raum.

María Blanchard, stammt aus Santander und dann in Paris, stach in einer künstlerischen Szene auf, die größtenteils von Männern dominiert wurde, und fügte der Aufnahme ihrer Arbeit eine wichtige Dimension hinzu. Seine Verbindung mit dem Kreis von Avant -Gart -Künstlern, insbesondere denen, die mit dem Kubismus verbunden waren, ermöglichten es ihm, sich in einem reichen und vielfältigen kreativen Kontext zu entwickeln und weiterzuentwickeln. Sein Stil zeichnet sich durch einen emotionalen Ansatz aus, der sich mit der Kälte einiger seiner Zeitgenossen widersetzt. In "Cubist Composition/Dead Nature" können wir diese Sensibilität erkennen, da die Interaktion von Farben und Strukturen sowohl eine intellektuelle Kontemplation als auch eine emotionale Reaktion hervorruft.

Diese Arbeit zeigt nicht nur Blanchards technische Fähigkeiten, sondern auch seinen Beitrag zum Kubismus, eine Bewegung, die spätere Generationen von Künstlern weiterhin beeinflusst. Wenn der Betrachter darüber nachgedacht wird, ist er eingeladen, nicht nur die Oberfläche der Farbe zu erforschen, sondern auch die emotionalen und konzeptionellen Verbindungen, die sich aus diesem visuellen Dialog ergeben. In der Arbeit von María Blanchard gibt es eine reiche Erforschung des Kubismus, der es verdient, sorgfältig gefeiert und studiert zu werden, was eine grundlegende Säule in der Entwicklung der modernen Kunst im 20. Jahrhundert darstellt.

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