Keine 36 Szenen des Lebens Christi: 20 Klagegruppe (die Trauer Christi)


Größe (cm): 50x50
Preis:
Verkaufspreis27.900 ISK

Beschreibung

Das Gemälde Nr. 36 Szenen aus dem Leben Christi: 20. Lordisierung (die Trauer Christi) von Giotto di Bondone ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance -Kunst. Dieses Gemälde ist Teil einer Reihe von Fresken in der Kapelle des Scroveni in Padua, Italien.

Giottos künstlerischer Stil ist bekannt für seinen Realismus und seine Fähigkeit, menschliche Emotionen in seinen Gemälden festzuhalten. In dieser Arbeit schafft es dem Künstler, die Traurigkeit und den Schmerz der Jünger und der Jungfrau Maria um die Leiche Jesu um zu vermitteln.

Die Zusammensetzung des Gemäldes ist beeindruckend, wobei die Figur Christi in der Mitte von den Charakteren umgeben ist, die weinen. Die Position der Charaktere und ihr Gesichtsausdruck erzeugen ein Gefühl von Bewegung und Drama in der Szene.

Die Farbe in diesem Gemälde ist subtil und natürlich, mit irdischen und weichen Tönen, die die Traurigkeit der Szene widerspiegeln. Licht spielt auch eine wichtige Rolle in der Arbeit, beleuchtet den Leib Christi und schafft dramatische Schatten auf den Gesichtern der Charaktere.

Die Geschichte der Malerei ist faszinierend, da sie vom reichen Banker Enrico Scovegni in Auftrag gegeben wurde, um sich für seine Sünden zu erlösen. Die Kapelle des Scrovegni wurde am Ort eines alten Stalls erbaut, und Giotto wurde angeheuert, um die Wände mit Szenen des Lebens Christi zu dekorieren.

Ein wenig bekannter Aspekt dieses Gemäldes ist, dass Giotto sein eigenes Bild in die Arbeit aufgenommen hat. Sie können den Künstler in einer roten Robe in der unteren rechten Ecke des Gemäldes sehen und mit Traurigkeit zur Szene schauen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Malen Nr. 36 Szenen aus dem Leben Christi: 20. Wehklage (die Trauer Christi) von Giotto di Bondone ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance -Kunst, das sich nach Realismus, Komposition, Farbe und Emotionalität auszeichnet. Die Geschichte hinter Gemälde und kleinen bekannten Aspekten macht es für Kunstgeschichte noch interessanter und wertvoller.

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