Fahrt - 1862


Größe (cm): 75x60
Preis:
Verkaufspreis37.700 ISK

Beschreibung

Das Werk "Rider" (1862) von Edgar Degas verkörpert die Empfindlichkeit und Moderne der Kunst des späten 19. Jahrhunderts und verkapselt die Fähigkeit des Künstlers, die dynamische Darstellung der Bewegung mit einer sorgfältigen Bewertung der Form und Farbe zusammenzuführen. Dieses Gemälde ist Teil der Flugbahn von Degas, der nicht nur als als anerkannt wird kunstmeister des Impressionismus, aber auch als Innovative, der tägliche Themen und Szenen mit einem bestimmten Ansatz in der menschlichen Figur und ihrer Umgebung erforschte.

In "Rider" finden wir einen Jockey, der auf einem Pferd montiert ist, ein wiederkehrendes Thema in der Arbeit von Degas, das von den Pferderennen und der Echestre -Welt angezogen wurde. Die Komposition des Gemäldes zeigt ein Gefühl der Unmittelbarkeit, als würde der Betrachter einen flüchtigen Moment in Betracht ziehen, fast vergessen. Der Jockey erscheint in einem Moment des Impulses, wobei seine Figur leicht vorwärts geneigt ist, was sowohl auf die Geschwindigkeit als auch auf die Spannung des Wettbewerbs hindeutet. Diese Neigung, zusammen mit der Position des Pferdes, die sich mit Anmut und Stärke bewegt, fängt die Essenz des Sports und seine Beziehung zur wilden Natur des Pferdes ein.

DEGAS verwendet einen tonalen Ansatz in der Auswahl der Farben, die sich in der Arbeit manifestieren. Die Palette zeichnet sich durch eine Reihe schrecklicher und reicher Töne aus, die eine Atmosphäre von Energie und Vitalität betonen. Die Grüns und das Braun dominieren im Hintergrund, während die klarsten Farben und Akzente, die die Figur des Jockeys, hauptsächlich rot und weiß, schmücken, die Szene dominieren. Diese Dualität zwischen dem düsteren Hintergrund und der lebendigen Figur schafft einen signifikanten Kontrast und erregt die Aufmerksamkeit des Beobachters auf den Protagonisten der Aktion.

Die Technik von DEGAS, notorisch seine Verwendung von losen Pinselstrichen und einer agilen Handhabung des Gemäldes, ermöglicht eine fast kinetische Erfassung der visuellen Darstellung der Bewegung. Die Oberflächen sind strukturiert, und der Fluss der Linie in Form von Pferd und Jockey bietet eine Unmittelbarkeitsgefühl, die die Beherrschung des Autors bei der Darstellung der Anatomie des Menschen und der Pferde zeigt. Die Interaktion zwischen Jockey und seinem Pferd ist nicht auf das visuelle, sondern fühlt sich fast viszeral an und symbolisiert die intime Verbindung zwischen dem Fahrer und seinem Reittier.

Einer der interessanten Aspekte von "Rider" ist, wie es die Faszination von DEGAS mit dem modernen Leben und den Aktivitäten der bürgerlichen Klasse widerspiegelt. Wie andere Werke seiner Zeit wie "The Horse Race" oder "Jäger in einem Rennen" geht dieses Gemälde über eine einfache Darstellung einer Szene hinaus. Es verkörpert die Kultur der Zeit und das Interesse am Sport und die Beschleunigung des städtischen Lebens. Die Arbeit stellt auch eine Herausforderung für die Konventionen der Geschlechtsmalerei dar, bei denen DEGAS es schafft, die bloße Repräsentation zu überwinden, und eine Erforschung der Emotionen und Interaktionen anbietet, die die Pferdewelt definieren.

Durch "Rider" erfasst Edgar Degas nicht nur einen Moment, sondern erzählt eine visuelle Geschichte, die reich an Meinungsverschiedenheiten und Harmonien ist. In dieser Leinwand sind die Bewegung, die Form und die Farbe in einem Tanz verflochten, der ihren technischen Bereich und ihre Psyche als akuten Beobachter des zeitgenössischen Lebens widerspiegelt. Somit wird das Werk als Zeugnis der Virtuosität seines Schöpfers sowie der Tiefe der künstlerischen Vision errichtet, die bis heute im Kunstpanorama mitschwingt.

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