Die Jungfrau und das Kind, das von San Luis, König von Frankreich, verehrt wird


Größe (cm): 45x50
Preis:
Verkaufspreis26.800 ISK

Beschreibung

Das von Claudio Coello von San Luis, König von Frankreich, verehrte Gemälde "Die Jungfrau und das Kind, das von San Luis, dem König von Frankreich, verehrt wird, ist ein Meisterwerk der spanischen Barockkunst. Diese Arbeit wurde im 17. Jahrhundert gemalt und stellt eine sehr wichtige religiöse Szene für die Zeit dar.

Claudio Coellos künstlerischer Stil zeichnet sich durch seine große Fähigkeit aus, die menschliche Figur auf realistische und detaillierte Weise darzustellen. In dieser Arbeit können wir die Delikatesse und Weichheit der Gesichter der Jungfrau und des Kindes sowie die Kraft und Majestät von König San Luis schätzen.

Die Komposition des Gemäldes ist sehr interessant, da Coello es schafft, ein Gefühl von Tiefe und Bewegung in der Szene zu schaffen. Die Jungfrau und das Kind befinden sich in der Mitte der Arbeit, umgeben von einer Gruppe von Engeln, die sie lieben. San Luis dagegen kniet zu den Füßen der Jungfrau, in einer Geste von Demut und Hingabe.

Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt dieser Arbeit. Coello verwendet eine Palette aus weichen und empfindlichen Farben, die das Gemälde ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit verleihen. Die goldenen und silbernen Töne, die im Kleid der Charaktere sowie in den dekorativen Details der Arbeit verwendet werden, verleihen ihm einen Hauch von Eleganz und Raffinesse.

Die Geschichte der Malerei ist auch sehr interessant. Diese Arbeit wurde von König Carlos II. Von Spanien für die Kapelle des königlichen Palastes von Madrid in Auftrag gegeben. Das Gemälde wurde vom spanischen Hof sehr gut aufgenommen und wurde eines der wichtigsten Werke der spanischen Barockkunst.

Schließlich gibt es kaum bekannte Aspekte an dieser Arbeit, die erwähnenswert sind. Zum Beispiel wird gesagt, dass Coello seine Frau als Modell für die Figur der Jungfrau benutzt hat. Darüber hinaus wird angenommen, dass König San Luis aus einem Porträt in der königlichen Sammlung dargestellt wurde.

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