Die Jungfrau, mit einem Kind in einer Brüstung


Größe (cm): 50x35
Preis:
Verkaufspreis23.500 ISK

Beschreibung

Das Gemälde "Madonna, mit dem Kind, das auf einer Brüstung steht" von Giovanni Bellini ist ein beeindruckendes Beispiel für den künstlerischen Stil der italienischen Renaissance. Das Bild zeigt die Jungfrau Maria, die das Kind Jesus in einer Brüstung hält, mit einer Hintergrundlandschaft, die sich hinter ihnen erstreckt.

Die Komposition des Gemäldes ist beeindruckend, wobei die Jungfrau und das Kind in der Mitte des Bildes platziert und von einem Steinbogen umgeben sind, der die Szene umrahmt. Die Verwendung der Perspektive und Tiefe des Feldes schafft ein Gefühl von Raum und Dimension, und die Liebe zum Detail in der Kleidung und den Haaren der Charaktere ist beeindruckend.

Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt dieses Gemäldes. Die warmen Hauttöne der Jungfrau und des Kindes kontrastieren mit den kalten Tönen des Steins und der Landschaft dahinter. Das Licht, das auf die Charaktere fällt, schafft ein Gefühl der Wärme und Gelassenheit.

Die Geschichte der Malerei ist interessant, da sie im fünfzehnten Jahrhundert von Giovanni Bellini, einem der wichtigsten Künstler der italienischen Wiedergeburt, geschaffen wurde. Die Arbeit wurde von der Familie Venier in Auftrag gegeben, und es wird angenommen, dass sie für ihre private Kapelle in der Kirche San Zaccaria in Venedig gemalt wurde.

Neben seiner Schönheit und Technik gibt es weniger bekannte Aspekte dieses Gemäldes, die es noch interessanter machen. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Figur der Jungfrau aus Bellinis Frau modelliert wurde und dass das Kind Jesus eine Darstellung des Sohnes des Künstlers ist.

Zusammenfassend ist das Gemälde "Madonna, mit dem Kind auf einer Brüstung" von Giovanni Bellini, ein Meisterwerk der italienischen Renaissance, die Technik, Schönheit und Bedeutung kombiniert. Seine Komposition, Farbe und Details machen es zu einer beeindruckenden Arbeit, und seine Geschichte und Kuriositäten machen es noch faszinierender.

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