Self -Portrait - bei der Arbeit - 1893


Größe (cm): 55x85
Preis:
Verkaufspreis€271,95 EUR

Beschreibung

Im Self -Portrait - im Werk von 1893 bietet Paul Gauguin uns einen intimen Blick auf seine innere Welt und das Ausmaß seiner künstlerischen Vision. Diese Arbeit ist Teil der Entwicklung der post -impressionistischen Malerei, in der Farbe und Form zu persönlichen Ausdrucksfahrzeugen werden. In diesem Selbstporträt kombiniert Gauguin Elemente seines täglichen Lebens als Künstler mit einer lebendigen Palette, die mit seiner Suche nach seiner eigenen ästhetischen Sprache, weg von der treuen Repräsentation der Realität, in Resonanz.

Der erste Aspekt, der in der Arbeit auffällt, ist die Komposition. Gauguin wird in einer Arbeitsumgebung dargestellt, einem Raum, der mit seinem Engagement für die künstlerische Schöpfung im Einklang steht. Die Auswahl des Hintergrunds, dessen blaue und grünliche Farbtöne mit der Verwendung wärmerer Farben in seiner Figur kontrastieren, deutet auf ein Gleichgewicht zwischen Selbstbeobachtung und kreativer Energie hin, die aus dem künstlerischen Prozess ausgeht. Dieser farbige Kontrast, der für den Stil von Gauguin charakteristisch ist, bildet nicht nur einen Dialog zwischen dem Subjekt und dem umgebenden Raum, sondern spiegelt auch das emotionale Temperament des Künstlers wider, das in einer Erforschung von Spiritualität und Natur verwurzelt ist.

Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit ist besonders bemerkenswert. Gauguin wählt eine intensive Palette, in der die Töne gesättigt und ausdrucksstark sind, was ihn von seinen Zeitgenossen unterscheidet. Auf seinem Gesicht können wir mit all seinen Nuancen und Schatten die Spuren von Erfahrung und Leiden sehen, aber auch die Entschlossenheit eines Schöpfers, der beschlossen hat, sich mit Leidenschaft in seine Arbeit zu vertiefen. Diese Dualität kann als Spiegelbild des inneren Kampfes, den Gauguin erlebt hat, zwischen seinem künstlerischen Ehrgeiz und den Schwierigkeiten des Alltags interpretiert werden. Der Pinselstrich und oft emotional unterstreichen diesen Konflikt und bringen den Betrachter in eine direkte Verbindung mit dem emotionalen Zustand des Autors.

Obwohl andere Charaktere in Self -Portrait beobachtet werden, fühlt sich das Vorhandensein der Umgebung fast wie ein Protagonist an. Der PASEADA -Arbeitstisch mit Kunstwerkzeugen und -materialien deutet auf einen Raum hin, an dem Ideen Gestalt annehmen, während die auf ihre Instrumente angewendeten Farben sowohl auf eine Betriebsmethode als auch eine Meditation über den kreativen Prozess hinweisen. Dieser Ansatz in "Arbeit" lädt uns ein, über die Natur der künstlerischen Schöpfung und die damit verbundene Verpflichtung nachzudenken.

Dieser Selbstporträt ist auch ein Zeugnis von Gauguins Entwicklung als Künstler, in der Nähe seiner Erkundungen in Polynesien, die einen Großteil seines Erbes definieren würde. Zu dieser Zeit klammerte sich Gauguin immer noch an die Ästhetik der Anfänge des Post -Impressionismus, begann jedoch, den Weg zu einem mutigen und symbolischen Gebrauch von Farbe zu skizzieren. Seine Arbeit in dieser Zeit zeigt einen starken Einfluss der symbolistischen Philosophie, die versucht, die immateriellen durch visuellen Darstellung zu erforschen.

Die Bedeutung dieses Werk eigenes Selbst. Wenn andere die Details zugunsten der reinen Form untergraben, entscheidet sich Gauguin dafür, ihren Beruf mit einem Ansatz darzustellen, der eine Art von Verwundbarkeit mitschwingt. So ist Self -Portrait - bei der Arbeit ist es nicht nur eine Aufgabe in der Technik des Malerei, sondern eine Erforschung der Identität des Künstlers und seiner tiefen Verbindung mit dem Akt der Schöpfung selbst.

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