Oxenbridge Pond - 1928


Größe (cm): 55x60
Preis:
Verkaufspreis€219,95 EUR

Beschreibung

Um zwischen Zeit und Raum zwischen Zeit und Raum zu driften, ist das Gemälde mit dem Titel "Oxenbridge Pond" von 1928, das von Paul Nash geschaffen wurde, ein Spiegel der intimen Reflexion und die Verbindung des Künstlers zur Natur. Öl auf Stoff beschreibt eine Szene, die die Zeit auflöst und die Stille und Mystik des Homonymous -Teichs erfasst, in dem die Stille des Wassers mit der komplexen Wechselwirkung der Konturen und der Pflanzenformen, die sie umgeben, kontrastiert.

Wenn Sie die Arbeit beobachten, ist ein eindrucksvolles Gleichgewicht vorhanden, in dem die Bedeutung in natürlichen Formen liegt, insbesondere in den Bäumen und Sträuchern, die den Teich grenzen. Diese Elemente dominieren die Szene mit unregelmäßigen, aber bezaubernd akribischen Formen und zeigen Nashs tiefe Beobachtung und sein Interesse an der zugrunde liegenden Naturstruktur.

Die Farben, ein Amalgam aus grünen Tönen, Ocker und weichen blauen Reflexen, schwingen in einer Art visueller Harmonie mit, die nicht nur Vegetation und Wasser darstellt, sondern auch das Gefühl eines ruhigen, fast übernatürlichen Tages durchdringt. Ein Aspekt zum Hervorheben ist die Art und Weise, wie Nash Schatten und Reflexe im Wasser mit einer Delikatesse manipuliert, die sowohl das Sachliche als auch das kurzlebige nahe legt.

Auf dieser Leinwand sind keine menschlichen Figuren vorhanden. Das Fehlen von Charakteren in der Szene verstärkt den Begriff eines isolierten und ruhigen Raums, in dem die Natur als unbestrittener Protagonist steht. Die Vegetation wird somit zu einer Figur für sich, die mit einer fast anthropomorphen Präsenz ausgestattet ist, die Sie dazu einlädt, über die inhärente Schönheit in scheinbar einfachen Landschaften nachzudenken.

Paul Nash, ein prominentes Mitglied der britischen surrealen Bewegung, ist bekannt für seine Fähigkeit, seine Gemälde mit einem Gefühl des Geheimnisses und anderer Wahrnehmungsdimensionen zu infundieren. "Oxenbridge Pond" ist keine Ausnahme. Seine Arbeit untersucht oft den Schnittpunkt zwischen Real und Imaginär, und in diesem speziellen Gemälde erreicht Nash eine perfekte Fusion zwischen beiden Kugeln. Die Komposition scheint fast ein Traum zu sein, eine meditative Vision, in der jedes Blatt und jede Welle seine eigene stille Geschichte erzählt.

Nashs Geschichte als Künstler schließt seinen Dienst als Kriegsoffizier und seine Arbeit als Kriegsmaler in beiden Weltkonflikten ein, die sich tief auf seine Wahrnehmung der Welt auswirkte und sich in vielen seiner Werke widerspiegelt. "Oxenbridge Pond" bietet jedoch eine andere und friedlichere Vision der natürlichen Welt, die sich vom Chaos und der Verwüstung entfernen, um eine Ruhe zu bieten.

1928 war eine besonders fruchtbare Zeit für Nash, die in voller Entwicklung seines surrealistischen Stils war. Ähnliche Werke dieser Zeit als "gleichwertig für die Megaliths" (1935) zeigen eine ähnliche Affinität für natürliche Geometrie und eindrucksvolle Strukturen, obwohl sie mit einer expliziteren Neigung zum Monumental und der Mythischen.

In "Oxenbridge Pond" gibt Paul Nash uns einen Moment voller Frieden und Kontemplation. Ein Raum, in dem uns die Natur in ihrem reinsten Zustand einlädt, uns selbst einzutauchen und die Tiefen unserer eigenen Meditation zu erkunden. Das Gemälde bietet durch seine sorgfältige Komposition und seine absichtliche Farbe ein Fenster zur Wahrnehmung von Nash, wo die gewöhnliche Welt unter ihrem introspektiven und poetischen Blick außergewöhnlich wird.

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