Beschreibung
Die Arbeit "Bodegón mit FRUTERO - Zeitung und Glas. Muerto Nature (die Flasche)" von María Blanchard, die zwischen 1916 und 1917 gemacht wurde, ist ein charakteristisch Kontext Spanisch. In dieser Komposition zeigt Blanchard ein visuelles Arsenal, das sowohl die Tradition der toten Natur als auch die formalen Prinzipien des Kubismus hervorruft, deren Einfluss auf die Fragmentierung der Formen und die Interaktion der Pläne spürbar ist.
Die Arbeit konzentriert sich auf eine Frucht, die eine Vielzahl von Früchten enthält, hauptsächlich Orangen und eine klare Banane, die so angeordnet sind, dass sie eine gewisse lässige Disposition vorschlagen, aber sorgfältig berechnet werden. Neben ihm werden ein Glas und eine Zeitung als weltliche Elemente präsentiert, was in einer häuslichen Umgebung ein Gefühl des täglichen Lebens in die Szene bringt. Die Einbeziehung dieser alltäglichen Objekte unterstreicht die Gewohnheit der Existenz, ein wiederkehrendes Thema in Stillleben und dreht die gewöhnliche Kunst.
Die Verwendung von Farbe in der Arbeit ist bemerkenswert, mit einer Palette, die warme und kalte Töne kombiniert und einen visuellen Dialog erzeugt, der den Blick des Betrachters leitet. Die weichen Nuancen, die in den Früchten enthalten sind, kontrastieren mit der flachsten Textur im Hintergrund, die die Grenze zwischen Objekt und Raum zu verwischen scheint, die sie umgeben. Diese Farbauswahl unterstreicht nicht nur die Formen, sondern erfüllt auch die Arbeit einer ruhigen lebhaften Leuchtkraft, die ein klares Spiegelbild von Blanchards Domäne über Licht und Schatten ist, was für die Darstellung von drei dimensionalen Räumen von entscheidender Bedeutung ist.
Der Fruitman als zentrales Objekt wird mit einer Perspektive angesprochen, die mehrere Winkel, ein typisches Kubismusspiel, vorschlägt. Dies führt zu einer Darstellung, die die traditionelle visuelle Logik zu in Frage stellen scheint, wobei Überlappung und Fragmentierung ein bildlicher Raum errichtet werden, der die bloße Darstellung überschreitet. Die Flasche, ein zweites Element in der Komposition, ist zweifellos ein Echo dieser klassischen Traditionen der toten Natur, bei denen die Wahl des Objekts zum Symbol wird.
Maria Blanchard, deren Karriere durch die Erforschung von Identität und Form gekennzeichnet war, verkörpert in "Bodegón mit Frutero", einem Gefühl der Selbstbeobachtung. Sie war eine der wenigen Frauen, die sich der kubistischen Bewegung anschließen, eine Leistung, die ihre Einzigartigkeit in einer überwiegend männlichen künstlerischen Welt unterstreicht. Darüber hinaus befindet sich die Arbeiten in einem entscheidenden Moment seines Lebens, in dem seine einzigartige Technik und sein Stil zu Gestalt angenommen wurden und das Ende seiner akademischsten Phase und den Beginn seines Engagements für die Moderne markiert.
Zusammenfassend ist "Bodegón mit FRUTERO - Zeitung und Glas. Muertate Nature (die Flasche)" ist ein Stück, das nicht nur die Essenz der dargestellten Objekte erfasst, sondern auch die Reflexion über den Alltag, den Raum und die Wahrnehmung einlädt. Es ist eine reine Manifestation von Blanchards Fähigkeit, Formen, Farben und Bedeutungen in einem visuellen Stoff zu kombinieren, der in der Geschichte der zeitgenössischen Kunst weiterhin schwingt. Durch dieses Werk bekräftigt die Künstlerin ihren Platz im Dialog zwischen Tradition und Moderne und demonstriert die Vorstellung, was ein Stillleben auf dem Gebiet der spanischen Kunst des 20. Jahrhunderts sein kann.
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