Porträt eines japanischen Mädchens - 1919


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis€257,95 EUR

Beschreibung

Auf der Leinwand mit dem Titel "Porträt eines japanischen Mädchens" von 1919 transportiert Alexandre Iacovleff uns zu einer Atmosphäre delikatischer Selbstbeobachtung und gelassener Eleganz. Das Werk, das nicht nur ein externes Erscheinungsbild erfassen soll, sondern auch die Essenz seines jungen Modells, ist ein meisterhaftes Beispiel für die Kunst des Porträts, das in seinen maximalen technischen und emotionalen Ausdruck genommen wird.

Wenn man das Stück sorgfältig erhalten, erkennt man zuerst die Raffinesse in der Komposition. Das Mädchen, der einzige Protagonist des Gemäldes, wird mit dem Mittelkörper präsentiert, wodurch sich Iacovleff sowohl auf ihr Gesicht als auch auf Details der traditionellen japanischen Garderobe konzentrieren kann. Die Kostüme, wahrscheinlich ein Kimono, sind mit einer fast greifbaren Sorgfalt gemalt, die Blumenmuster und fließende Linien hervorhebt, die von einer Kultur sprechen, die reich an Symbolik und Tradition ist.

Die Verwendung von Farbe ist ein weiterer starker Punkt in der Farbe. Die von Iacovleff ausgewählte Palette ist enthalten und harmonisch. Die weichen und schrecklichen Töne dominieren, was die ruhige Schönheit des Protagonisten hervorhebt und den Betrachter in einem Zustand kontemplativer Ruhe hält. Die weichen Nuancen seines Gesichts kontrastieren mit dem fast monochromatischen Hintergrund und erzeugen eine Dichotomie, die die Anwesenheit des Mädchens verbessert und sie in der Komposition hervorragend macht. Sein Gesichtsausdruck ist ruhig, fast melancholisch, und seine Augen scheinen in der Ferne auszusehen, in tiefe und mysteriöse Gedanken eingetaucht.

Alexandre Iacovleff, ein 1887 in St. Petersburg geborener Künstler, war speziell für seine Fähigkeit bekannt, die kulturellen und emotionalen Feinheiten seiner Untertanen festzuhalten. Sein Talent veranlasste ihn, ausgiebig zu reisen, und seine Flugbahnen durch Asien näherten sich ihm zu den Traditionen und Ästhetik, die seine Arbeit deutlich beeinflussten. Dieses Gemälde, das während der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen erstellt wurde, spiegelt ein echtes Interesse an der japanischen Kultur und eine Fähigkeit in der Darstellung von IT wider, ohne in die Oberflächlichkeit oder einen banalen Exotismus zu geraten.

Die Präzision, mit der Iacovleff das Porträt anspricht, ist bemerkenswert. Jeder Pinselhub scheint berechnet zu werden, um Texturen und Volumina bereitzustellen, die die Figur lyrisch bereichern. Dieses Detailniveau ist nicht nur technisch, sondern auch eine Stichprobe der tiefen Sensibilität des Künstlers gegenüber seinem Thema. Die inkarnierte Stille im Porträt deutet auf eine implizite Erzählung hin. Eine Geschichte, die der Betrachter durch aufmerksame Beobachtung entdecken muss.

Im Gegensatz zu dieser Arbeit mit anderen Porträts seiner Zeit wird deutlich, dass sich "Porträt eines japanischen Mädchens" durch ihre Nüchternheit und Würde auffällt. Während viele Künstler aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert mit verschiedenen Avant -Garden experimentierten, fanden Iacovleff in Realismus und Treue gegenüber menschlicher Essenz, ihr eigenes Mittel, um die Komplexität und Vielfalt der Welt auszudrücken.

Zusammenfassend ist "Porträt eines japanischen Mädchens - 1919" ein Werk, das die Kreuzung zwischen Technik und Emotion zwischen Kultur und Menschheit perfekt einhält. Alexandre Iacovleff bietet mit einer Meisterhand ein Fenster für eine junge Seele, schmilzt den Individuum mit dem Universellen und schafft ein Stück, das reflexive Betrachtung und ästhetische Bewunderung einlädt.

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