Beschreibung
Die Arbeit "Feld in Eragny geschlossen" von Camille Pissarro, die 1896 gemalt wurde, ist ein klares Beispiel für den impressionistischen Stil, den der Künstler während seiner gesamten Karriere perfektionierte. Pissarro, einer der Hauptvertreter der Bewegung, widmete sich der Einnahme des Lichts und der Luft seiner ländlichen Umgebung, etwas, das sich in diesem Gemälde stark manifestiert. Das Werk befindet sich in Eragny, einer kleinen Stadt, in der Pissarro seine letzten Jahre verbrachte, und zeigt die Vertrautheit des Künstlers mit der umliegenden Landschaft und seiner Fähigkeit, alltägliche Szenen in Momenten ästhetischer Reflexion zu verändern.
Aus dem ersten Blick wird der Betrachter von einer lebendigen Palette empfangen, die von grün und gelb reicht und mit lila und blauen Berührungen durchsetzt, die auf die lebendige Vegetation und den wechselnden Himmel am Nachmittag hinweisen. Die Pinselstriche sind locker und dynamisch und schaffen ein Gefühl von Bewegung und Leben, Eigenschaften des Impressionismus. Pissarro verwendet die Technik der „Plein Air“ und malt im Freien die Essenz des Ortes, was der Arbeit eine frische, fast kurzlebige Qualität verleiht.
Das Feld erscheint von einer diffusen Vegetationslinie umgeben, die abgrenzt, ohne streng starr zu sein. Dieser Aspekt der Komposition deutet auf eine Gleichzeitigkeit zwischen kultivierter und wilder Natur hin, die den Anstrengung des Menschen zeigt, mit der Umwelt zusammenzuarbeiten. Es gibt keine menschlichen Figuren in der Malerei, die als tiefe Betrachtung der Landschaft selbst anstelle von menschlichem Eindringen interpretiert werden könnten. Das Fehlen menschlicher Charaktere lädt Beobachter ein, über die Beziehung zwischen Natur und Menschheit nachzudenken, ein wiederkehrendes Thema in Pissarro.
Durch seine Komposition verwendet Pissarro die Anordnung der Elemente, um den Blick des Betrachters zu leiten. Die Nähe der Vegetation im Vordergrund lässt sich der Betrachter in das Feld eintauchen, während die schwierigsten Tonalitäten im Hintergrund auf eine ätherische Distanz deuten und die Arbeit Tiefe verursachen. Licht spielt eine grundlegende Rolle, da chromatische Variationen das natürliche Licht widerspiegeln und wie es mit der Landschaft interagiert, ein unverwechselbarer Ansatz für Pissarro, der es innerhalb der impressionistischen Gruppe unterscheidet.
Die Arbeit ist auch ein Spiegelbild einer Zeit, in der sich das ländliche Leben in der Transformation befand, und Pissarro als treuer Beobachter der Welt um ihn herum fängt in seinen Werken die Feinheiten dieser Veränderungen ein. Aus dieser Arbeit werden Pissarro -Krawatten durch den Neo -Impressionismus nachgewiesen, bei der neue Ansätze für Farbe und Licht untersucht wurden, obwohl "geschlossenes Feld in Eragny" fest in impressionistischen Techniken und Ansätzen verwurzelt ist.
Dieses Gemälde unterstreicht wie andere analoge Werke derselben Zeit, wie sie in der französischen Feldserie durchgeführt wurden, nicht nur die Schönheit der Natur, sondern repräsentiert auch ihren Platz im Herzen der Kunst. So steht "Field in Eragny geschlossen" als Zeugnis des Talents von Pissarro, einem Künstler, der immer in der Landschaft schaute, nicht nur ein Thema zu malen, sondern auch eine Möglichkeit, sich tief mit seiner Umgebung und letztendlich mit dem Betrachter zu verbinden. Seine Fähigkeit, die Essenz eines Ortes durch Licht, Farbe und Form zu vermitteln, resoniert im Panorama der zeitgenössischen Kunst weiterhin.
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