Beschreibung
Nach Betrachtung der Arbeit "The Wedding" von 1907, die vom berühmten russischen Künstler Kazimir Malevich geschaffen wurde, taucht man in Farbe und Form in ein reiches Universum ein, ein frühes Zeugnis seiner evolutionären künstlerischen Suche. Dieses Bild wird als Wendepunkt in Malevichs Karriere präsentiert, was auf seinen Übergang vom Realismus zum symbolistischen Stil hinweist, der seine vorbereitete Periode charakterisiert. Durch eine gründliche Inspektion der Malerei entstehen mehrere entscheidende Aspekte, die die meisterhaften Fähigkeiten des Malers sowie die emotionale und kulturelle Komplexität der Szene manifestieren.
Malevich, der hauptsächlich als Pionier des Suprematismus bekannt ist, zeigt in "The Wedding" eine bemerkenswerte Beherrschung der russischen Folklore und Symbolik, die Figuren hervorhebt, die beide von drei Dimensionalität entfernt und in einer lebendigen chromatischen Palette verankert sind. Die Komposition selbst ist ein Konglomerat menschlicher Figuren, das so verteilt ist, dass sie ein festliches und zeremonielles Ereignis wie eine Hochzeit erinnern. Die in traditionellen Outfits gekleideten Figuren scheinen eine Ehe -Bindung zu feiern, die sich in einer Szene befindet, die die Integration russischer kultureller Elemente demonstriert.
Die Verwendung von Farbe ist besonders und unverwechselbar. Malenevich entscheidet sich für ein Amalgam aus Rot- und Weiß -leuchtenden Farben, die sich gegenseitig kontrastieren, um die Elemente des Urlaubs zu betonen. Der dunkle Hintergrund verbessert jedoch die hellen Töne der Charaktere weiter und erzeugt eine Atmosphäre, die als festlich interpretiert werden kann, aber auch mit einer bestimmten Mystik beladen ist. Es ist eine klare Ausübung der Farbtheorie, bei der jede Nuance nicht nur die Charaktere und ihre Kleidung definiert, sondern auch zu einer tieferen Erzählung über Feier und Spiritualität beiträgt.
Die räumliche Disposition der Zeichen ist gleichermaßen aufschlussreich. Trotz des Trends der modernen Kunst zur Abstraktion und der Ablehnung der traditionellen Perspektive behält Malevich eine bestimmte Struktur am Ort der Figuren bei. Die Charaktere sind in einer etwas zweidimensionalen Ebene angeordnet, und ihre Gesichter und Einstellungen übertragen eine Ernsthaftigkeit, die als Reflexion der Feierlichkeit des Ehegesetzes interpretiert werden kann. Die Hände und Gesichter werden zwar vereinfacht, aber mit einer Präzision beschrieben, die sowohl die Individualität jeder Figur als auch eine kulturelle Gemeinschaft nahe legt.
Malevich hatte die geometrische Abstraktion, die seine suprematistischen Werke markieren, noch nicht vollständig angenommen, aber es gibt bereits eine Abkehr von traditionellen Kanonen. "Die Hochzeit" befindet sich in einer Zwischenphase seiner Karriere, wenn die Symbolik und bestimmte Einflüsse des russischen Primitivismus mit einer futuristischeren und stilisierteren Vision von Kunst beginnen. Diese Arbeit kann also als Scharnier, eine Iris zwischen zwei Welten angesehen werden: frühes Realismus und anschließende Suprematismus.
Zusammenfassend ist "The Wedding" von 1907 nicht nur ein wegweisendes Werk in der Flugbahn von Kazimir Malevich, sondern auch ein Stück, das einen Moment des Übergangs und des Experimentierens in seiner künstlerischen Entwicklung zusammenfasst. Chromatischer Reichtum, symbolische Komposition und die tiefe kulturelle und emotionale Verbindung mit russischer Folklore machen dieses Gemälde zu einem faszinierenden Studium für Kunstkritiker und Historiker. Es ist eine Arbeit, die es ohne Zweifel ermöglicht, die mehreren Bedeutungen und Techniken zu sehen, die Malenevich in einer zentralen Figur in der Avant -Gitter der modernen Kunst machen würden.
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