Hundekampf für die Gräben - 1935


Größe (cm): 55x30
Preis:
Verkaufspreis€148,95 EUR

Beschreibung

Die Arbeit "Hundekampf für Gräben" (1935) des amerikanischen Künstlers Horace Pippin ist ein Stück, das sowohl das Chaos des Konflikts als auch die Dynamik des Tierkampfs verewigt und diese Bilder als Metapher menschlicher Spannungen verwendet. Pippin, bekannt für seinen einzigartigen Stil und seinen Fokus auf afrikanisch -amerikanisches Erlebnis, erreicht in dieser Arbeit die Brutalität und Visceralität einer Konfrontation, die auf den ersten Blick trivial erscheinen mag, aber tatsächlich Echos des Krieges und ihre Auswirkungen entmenschlichend erzwingen.

Visuell setzt sich das Gemälde aus einer Vielzahl von irdischen und lebendigen Tönen zusammen, die mit einer angespannten und dynamischen Atmosphäre verbunden sind. Brown, Ocker und Grün werden mit intensiveren Tönen wie Rot kombiniert, um ein Gefühl von Unmittelbarkeit und Gefahr zu verursachen. Die Komposition konzentriert sich auf die hektische Wirkung von Hunden im Kampf, wobei ihre Körper in Spannung und Bewegungen in ihrer Energie fast skandalös erscheinen. Die Figuren der Hunde sind groß und kraftvoll, um die Aufmerksamkeit des Betrachters mit der Stärke ihres Kampfes zu erregen, obwohl der Boden, obwohl weniger definiert, subtil durch die Darstellung des Grabens gekennzeichnet ist und einen Kontext des Krieges ergibt der Arbeit.

Horace Pippin, ein selbstverteidiger mit einer starken Verbindung zur afroamerikanischen Geschichte, übersetzt seine persönliche Erfahrung in seiner Kunst, und "Hundekampf für Gräben" ist keine Ausnahme. Es ist interessant festzustellen, dass die Arbeit zusätzlich zu ihrem fast allegorischen Inhalt eine Kritik schlägt, die Gewalt zugrunde liegt. Im Kontext der 1930er Jahre, geprägt von sozialen, wirtschaftlichen und politischen Spannungen, scheint Pippin sowohl in der Front als auch im Alltag über die Natur des Konflikts in der Gesellschaft zu reflektieren.

Die Charaktere in diesem Gemälde sind zwei Gesichtshunde, aber jenseits einfacher Tiere symbolisieren sie den menschlichen Kampf und den Wettbewerb zwischen Lebenskräften und Tod. Diese Präferenz für die figurative und die Verwendung von Elementen, die sich mit der afroamerikanischen kulturellen Erfahrung verbinden, ist eine Konstante in der Arbeit von Pippin, die sein Talent benutzte, um Geschichten zu erzählen, die ihre Umgebung mitten.

Die Pippin -Technik ist durch ihre Einzigartigkeit gekennzeichnet; Die Verwendung von Ölmalerei und seine oft unkonventionelle Anwendung verleihen ihm eine reichhaltige Textur, die über beide und die Gegenwart zu sprechen scheint. Im Fall von "Hundekampf für Gräben" wird diese Textur zu einem Fahrzeug, um die Energie der Show zu übertragen, während die Farbpalette eine symbolische Belastung bietet, die sich in der Brutalität und Schönheit des Lebens selbst manifestiert.

Zusammenfassend ist "Hundekampf für Gräben" mehr als eine einfache Darstellung einer Hundekonfrontation. Es ist eine tiefe Erforschung von Gewalt, Krieg und Kämpfen, die dem menschlichen Zustand innewohnt. Pippin bietet dem Betrachter durch seinen unnachahmlichen Stil und seine robuste Erzählkapazität einen Blick auf die Komplexität des menschlichen Geistes in Momenten des Konflikts, was diese Arbeit zu einem unvermeidlichen Bezugspunkt macht, nicht nur innerhalb seiner eigenen Produktion, sondern auch im Panorama von Amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts.

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