Ziel (durch den Wasserturm gehen) - 1934


Größe (cm): 55x70
Preis:
Verkaufspreis1.817,00 DKK

Beschreibung

Istvan Farkas, a kunstmeister Ungarisch des 20. Jahrhunderts bietet uns sein Gemälde "Ziel (durch den Wasserturm)" von 1934 an, ein Werk, das eine Atmosphäre des Geheimnisses und der Kontemplation hervorruft. Die Szene, die in ihrem Wesen als surreal angesehen werden könnte, gibt auf menschliche Figuren aus und schafft einen Raum, in dem Architektur und Landschaft die visuelle Erzählung übernehmen.

Die Zusammensetzung des Gemäldes ist bemerkenswert für seine harmonische Disposition und seine absichtliche Verwendung geometrischer Linien und Formen. Im Vordergrund steht ein Wasserturm als zentrales Element und dominiert die Aufmerksamkeit des Betrachters. Seine robuste Struktur und dunkle Farbe Kontrast zum hellblauen und ruhigen Himmel, ein Hintergrund, der ruhig und Stabilität hindeutet. Dieser Turm scheint jedoch mehr als ein einfaches architektonisches Element zu sein; Es ist ein Symbol, vielleicht von Schicksal selbst, das unvermeidlich am Horizont unseres Lebens auferlegt wird.

Farbe und Licht spielen eine wesentliche Rolle in dieser Arbeit. Farkas verwendet eine begrenzte, aber wirksame Palette, in der schreckliche und graue Töne vorherrschen, die von einigen grünen und gelben durchsetzt sind, die auf eine verstreute Vegetation hinweisen. Diese Farben sind nicht lebendig, sondern mäßig und behalten einen tonalen Zusammenhalt bei, der die melancholische und einsame Umgebung der Szene verstärkt. Die Beleuchtung ist weich und verteilt, so dass es keine harten Schatten gibt, was der Arbeit ein Gefühl der Unwirklichkeit und Zeitlosigkeit verleiht.

Obwohl die Malerei keine menschlichen Charaktere hat, kann der Wasserturm selbst als symbolischer "Charakter" interpretiert werden, der im fundativ im Leben des Beobachters läuft. Farkas, bekannt für seine Fähigkeit, den Alltag in etwas Poetisches zu verwandeln, lädt uns hierher ein, über das Schicksal nachzudenken, die unbewegliche Struktur, die mitten in einem vielleicht trostlosen, aber auch ruhigen Landschaft steht.

Die Wahl, nicht menschliche Zahlen einzubeziehen, könnte eine absichtliche stilistische Entscheidung sein, die darauf abzielt, die Universalität des Subjekts zu unterstreichen. Wenn Farkas den Betrachter in die Rolle des Hauptdarstellers verworfen und seine Gefühle und Gedanken über die Arbeit selbst projiziert. Diese Ressource ermöglicht eine tiefere und persönlichere Verbindung zur Farbe, in der der Beobachter sein eigenes Schicksal gegenübersteht, das durch den riesigen und imposanten Turm figurativ ist.

Historisch gesehen lebten Istvan Farkas ein Leben, das von der Tragödie des Zweiten Weltkriegs geprägt war und seine Arbeit mit einer besonderen Sensibilität gegenüber Ziel- und Todesfragen durchdringen konnte. Farkas wurde 1887 geboren und studierte unter der Leitung großer Lehrer in Paris, einschließlich Fernand Léger. Sein evolutionärer Stil durchlief mehrere Phasen und integrierte Elemente des Fauvismus und Expressionismus, bis er eine reifere und kontemplativere Ästhetik erreicht, die bei "Schicksal (durch den Wasserturm gehen) sichtbar ist.

Zusammenfassend ist diese Arbeit mit seiner mächtigen Symbolik und ausgewogenen Komposition ein brillantes Zeugnis von Istvan Farkas 'Talent, komplexe menschliche Emotionen durch einfache und anscheinend langweilige Elemente zu erfassen und zu übertragen. "Ziel (durch den Wasserturm gehen)" Es ist nicht nur ein Gemälde, sondern eine Einladung zur Selbstbeobachtung, die Rolle des Schicksals in unserem Leben durch die Betrachtung einer Landschaft zu erforschen, die, obwohl sie nicht vom menschlichen Leben ist und resonante Bedeutungen.

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