Beschreibung
Das Werk "Proun 1 a - Puente I" (1919) von El Lisitzky ist ein herausragendes Beispiel für die als Proune bekannte künstlerische und architektonische Bewegung, die eine Brücke zwischen Kunst und Architektur sein soll. In diesem Zusammenhang ist der Begriff "Proun" ein Abkürzung für "Projekte zur Bestätigung des Neuen in der Kunst" (vom russischen "?????????????? Utverzhdeniya Novogo "). Diese Reihe von Werken, von denen "Proun 1 a - Puente I" ein bemerkenswerter Vorläufer ist, ist wichtig, um die Rolle des Lisitzky als Pionier des Konstruktivismus und als innovatives in Form und Raum zu verstehen.
Visuell ist "Proun 1 a - Bridge I" durch seinen geometrischen Ansatz charakterisiert, wobei einfache Formen und definierte Linien verwendet werden, die in einer Konfiguration konvergieren, die Architektur in einem zweidimensionalen Raum hindeutet. Die Komposition hebt Symmetrie und Gleichgewicht hervor und zieht die Aussicht auf eine zentrale Achse an, die von abstrakten Säulen gekreuzt zu sein scheint, die an die Struktur einer Brücke erinnern, wie der Titel schon sagt. Diese Bestimmung erzeugt nicht nur ein Gefühl von Struktur und Stabilität, sondern führt auch durch die Interaktion geometrischer Formen Dynamik.
Die Verwendung von Farbe in diesem Stück ist eingeschränkt, aber effektiv, mit vorherrschenden Weißtönen, die sich schwarzen Elementen und Häppchen von Grau und Hellbraun kontrastieren. Diese monochromatische Palette lenkt den Betrachter nicht ab, sondern betont die Reinheit der Formen und Klarheit der Struktur. Es handelt sich um eine meditierte Palette, die das Engagement des Lisitzky mit den Prinzipien des Konstruktivismus und dessen Interesse daran widerspiegelt, die Überflüssigkeit zu beseitigen, um sich auf Funktion und Form zu konzentrieren.
Der Lisitzky enthält keine Charaktere in diese Arbeit, da sein Hauptanliegen die Erforschung neuer Wege zur Konzeption von Raum und Struktur ist, anstatt menschliche Entitäten zu repräsentieren. Dieser Mangel an menschlichen Figuren kann als Abkehr von traditionellen Darstellungen und als Suche nach Universal und Abstract im Falle einer neuen und revolutionären visuellen Sprache für ihre Zeit interpretiert werden.
Die Schaffung von "Proun 1 A - Bridge I" im Jahr 1919 legt dieses Werk zu einem wichtigen Moment in der Kunstgeschichte, in einem Kontext, in dem europäische Avant -Gartle kochte. Der Lisitzky, beeinflusst vom Suprematismus von Kazimir Malévich, konzentriert sich auf die Zersetzung von Formen und ihre Rekonstruktion, um eine visuelle Erfahrung zu verursachen, die sowohl ästhetisch als auch intellektuell ist.
Es ist wichtig zu hervorheben, dass die PROON -Serie nicht nur einen bedeutenden Beitrag zur Kunst des Malerei, sondern auch zur Entwicklung der Theorie der Grafikdesign und der modernen Architektur geleistet hat. Die Schnittstelle dieser Disziplinen in der Arbeit von El Lisitzky, wie in "Proun 1 A - Puente I" beobachtet, markiert einen Fortschritt in Richtung eines nützlicheren und funktionalen Ansatzes für Kunst, der weiterhin Generationen von Designern und Architekten beeinflussen würde.
Zusammenfassend ist "Proun 1 a - Bridge I" viel mehr als ein einfaches Gemälde abstrakter Formen; Es ist eine Manifestation einer neuen visuellen Sprache, die Konventionen in Frage stellt und den Weg zu einer Integration von Kunst mit architektonischem Denken eröffnet. Der Lisitzky lädt uns mit seiner innovativen Vision ein, die Beziehung zwischen Formen und Räumen durch ein Werk zu überdenken, das fast ein Jahrhundert später eine wesentliche Referenz in der Geschichte der modernen Kunst bleibt.
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