Osny - Rue de Pontoise - Winter - 1883


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis1.839,00 DKK

Beschreibung

Die Arbeit "Osny - Rue de Pontoise - Winter - 1883" von Paul Gauguin ist ein großartiges Beispiel für seine frühe Phase als Maler, in der er immer noch versucht hatte, seine künstlerische Stimme und seinen unverwechselbaren Stil zu definieren. In diesem Gemälde fängt der Autor die ländliche Umgebung von Osny, einem Vorort von Paris, während der Winterstation ein und nutzt eine Palette, die sowohl die Gelassenheit als auch die Melancholie der Natur zu dieser Jahreszeit hervorruft.

Auf den ersten Blick wird die Leinwand als Darstellung der Straßen von Osny präsentiert, wo der Schnee die Straßen bedeckt und sich sanft auf den Häusern ansammelt. Der Schnee wurde von Kritikern auf unterschiedliche Weise interpretiert, und in dieser Arbeit scheint es die Landschaft zu verehren, sie zu verändern und ihm eine fast bildliche Qualität zu geben. Vor allem kalte Töne dominieren im Gemälde mit blauen und weißen Nuancen, die die Komposition dominieren. Diese Farben erzeugen eine ruhige Atmosphäre und bieten gleichzeitig eine bestimmte Sparmaßnahme, die mit dem Winter verbunden ist.

In Bezug auf die Komposition zeigt die Tabelle eine sorgfältige Angabe der buddhistischen Häuser, die entlang einer Straße ausgerichtet sind, die in die Tiefe des Bildraums eintritt. Diese Verwendung der Ebene mit Linien, die den Boden führen, verleiht ein Gefühl der Perspektive und dreidimensional. Darüber hinaus wird das Framing eingesetzt, um die Wechselwirkung zwischen architektonischen Elementen und der natürlichen Umwelt zu betonen, wobei eine Harmonie dargestellt wird, die die Ästhetik des ländlichen Lebens widerspiegelt. Die Häuser mit Schnee mit Schnee scheinen in die Landschaft zu schmelzen, als wären sie ein wesentlicher Bestandteil davon.

Obwohl es in der Arbeit keine eindeutigen menschlichen Figuren gibt, ist der Lebensvorschlag unbestreitbar. Das Fehlen von Charakteren in einer Szene, die von Menschen hätte bewohnt werden können, schafft ein Echo der Einsamkeit und Stille, Eigenschaften des Winters. Durch diese Wahl bietet Gauguin dem Betrachter einen Moment der Reflexion, der Sie dazu einlädt, über die Suche nach Sinn in einer Landschaft nachzudenken, die sich in Ruhe zu befinden scheint.

Der Einfluss des Impressionismus zeigt sich in "Osny - Rue de Pontoise - Winter", insbesondere in der Art und Weise, wie Gauguin das Licht und die Atmosphäre der Szene einfängt. Obwohl Sie in seinen ersten Produktionen sehen können, wie Gauguin die Techniken seiner Zeitgenossen untersucht, die Merkmale, die sie unterscheiden und sich in ihrer reifer Arbeit entwickeln würden, wie z. Insbesondere diese Arbeit kann als Brücke zwischen impressionistischer Sensibilität und dem zukünftigen Symbolisten und dem post -impressionistischen Experimentieren angesehen werden, das seine Karriere charakterisieren würde.

"Osny - Rue de Pontoise - Winter" ist nicht nur ein Zeugnis der Umgebung, die Gauguin beobachtete, sondern auch ein Spiegelbild seiner Emotionen und seiner Suche nach einer visuellen Sprache, die nicht nur das Erscheinungsbild erfasst, sondern auch die Essenz des Lebens im Leben in Seine unterschiedlichen Manifestationen. Dieses Gemälde ist ein Fenster in die ländliche Welt der Zeit, ein gefrorener Moment in der Zeit, in der die Kunst in der Erforschung menschlicher und natürlicher Erfahrung nachgedacht und Wertschätzung für Kunst eingeladen wird. Jeder Schlaganfall und jede Nuance der Farbe werden zu einem Dialog mit der Natur und enthüllen die Fähigkeit von Gauguin, den Alltag in etwas zutiefst Evokatives und Wichtiges zu verwandeln.

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