Beschreibung
John Singleton Copleys "Martin Howard", 1767 gemalt, ist Teil eines künstlerischen Kontextes, der die Identität des amerikanischen Porträts antizipiert und prägt. Coley, a kunstmeister Das Porträt im kolonialen Amerika, dessen Fähigkeiten in der phänotypischen und psychologischen Darstellung seiner Themen im Laufe der Jahrhunderte bewundert wurden, verleiht dieser Arbeit eine unverwechselbare Präsenz und Würde.
In dem Gemälde sehen wir, wie Martin Howard stehend darstellt, mit einer Position, die sowohl Gelassenheit als auch Festigkeit vermittelt. Howard trägt einen eleganten dunklen Mantel, der mit seiner weichen und reichhaltigen Textur die technische Fähigkeit von Coley hervorhebt, das Licht und seine Variationen auf verschiedenen Materialien zu erfassen. Dieses Merkmal wird zu einem der bestimmenden Eigenschaften ihres Stils; Die Art und Weise, wie ihre Figuren fast das Leben erscheinen. Der Kontrast zwischen Howards dunklem Mantel und dem weißen Hemd und dem Spitzen -Taschentuch, das trägt, schafft ein chromatisches Spiel, das der Komposition Tiefe verleiht.
Der Boden der Arbeit ist für ihre Einfachheit bemerkenswert, mit einem warmen Farbton, der Howard in seiner Umgebung zu absorbieren scheint, was auf eine immer mehr Verbindung zwischen dem Subjekt und dem sozialen Klima des Augenblicks hinweist. Diese Verwendung des Fonds ist ein wiederkehrendes Element in Coleys Arbeit, das sich häufig für Umgebungen entschied, die nicht von der Hauptfigur ablenken, und es dem Betrachter ermöglicht, sich auf die Feinheiten des Porträts zu konzentrieren. Das Werk wird oft als einen der wichtigsten Porträtisten vor der amerikanischen Revolution angesehen und zeigt nicht nur einen Individuum, sondern spiegelt auch den historischen und kulturellen Kontext wider, in dem Copley arbeitete.
Ein weiterer Aspekt, der in "Martin Howard" hervorhebt, ist der Ausdruck des Subjekts. Howard scheint kontemplativ zu sein, seine Augen schauen über den Betrachter hinaus, was zu einer emotionalen Verbindung einlädt, die die Zeit überträgt. Dieser psychologische Ansatz im Porträt ist eine der Innovationen, die Copley begann, und macht es zu einem Vorläufer komplexerer Wege der Darstellung der menschlichen Figur in der Kunst. Dieses Merkmal würde später in Amerika und in Europa später nach späteren Porträtisten schwingen, die nicht nur versuchen würden, das äußere Erscheinungsbild zu erfassen, sondern auch den inneren Charakter ihrer Untertanen.
Copleys Arbeit ist oft mit der Neoklassizismus in Bezug auf ein Ideal der Wahrhaftigkeit und des Naturalismus überein, und "Martin Howard" ist keine Ausnahme. Die Liebe zum Detail, insbesondere bei der Erfassung von Haut-, Licht- und Kleidungsfalten, verstärkt das Engagement des Künstlers für eine fast wissenschaftliche Herangehensweise an das Porträt. Seine Meisterschaft in der Öltechnik und seine Sensibilität, die Psychologie seiner Models festzuhalten, hat es ihm ermöglicht, einen herausragenden Ort in der Geschichte der amerikanischen Kunst zu etablieren.
"Martin Howard" ist mehr als ein einfaches Porträt; Es ist ein historisches Dokument, das durch seine Darstellung eine Vision des Geistes einer Ära liefert. Während die Figur von Howard im Zentrum der Szene bleibt, bauen die zugrunde liegenden Elemente des kolonialen Kontextes, die Ästhetik des Porträts und die technische Fähigkeit von Copley einen Rahmen auf, der zu Reflexion einlädt. Dieses Porträt repräsentiert nicht nur einen Mann, sondern verkauft auch die Suche nach Identität und die Werte, die eine Ära in der Geschichte Amerikas definierten.
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