Breton Girls Dancing - 1888


Größe (cm): 75x60
Preis:
Verkaufspreis1.960,00 DKK

Beschreibung

Die Arbeit "Breton Girls Dancing" (1888) von Paul Gauguin ist eine faszinierende Darstellung der Folklore und der Kultur der französischen Bretagne, die mit den Augen eines der einflussreichsten Post -Impressionisten des 19. Jahrhunderts festgehalten wird. Dieses Gemälde, das als Meilenstein in Gauguins Karriere nachgewiesen wurde, ist ein erhabenes Beispiel für Farbe und Komposition auf der Suche nach einer Realität, die nur Naturalismus überschritten hat.

In der Arbeit sind zwei junge Frauen, gekleidet mit traditionellen Bretonkostümen, die Essenz der Feier und der Verbindung mit dem Land um sie herum. Die Art und Weise, wie die Figuren auf der Leinwand angeordnet sind, ist für die Zusammensetzung unerlässlich. Die Mädchen sind in einer Art Kreis organisiert, ein Element, das die Idee von Einheit und Gemeinschaft hervorruft, während ihre Position auf eine rhythmische Bewegung hinweist, als ob sie in der Trägheit eines festlichen Tanzes gefangen wären. Dieser dynamische Aspekt trägt zum Lebensgefühl in der Arbeit bei, fast spürbar für den Betrachter.

Die von Gauguin ausgewählte farbige Palette ist reich und symbolisch, ein Aspekt, der sie von ihren Zeitgenossen trennt. Durch lebendige Töne von Grün, Gelb und Blau beschreibt der Künstler nicht nur die Natur der Bretagne, sondern ruft auch einen emotionalen Sinn an und schafft einen lebendigen Raum, der mit Energie zu vibrieren scheint. Die Farben sind flach und die stilisierten Formen, Elemente, die konventionell mit der charakteristischen Symbolik von Gauguin ausgerichtet sind. Sein Ansatz zu Farbe und Form ist auch ein Zeugnis seiner inbrünstigen Suche nach visueller Sprache, die über die Nachahmung und Denunziation der akademischen Kunst hinausgeht.

Die Gesichter von Frauen, obwohl sie teilweise vor dem Schatten versteckt sind, der ihre Hüte projiziert, sind voll von der reinen Essenz von Jugend und Freude; Ein Echo des Geistes des ländlichen Lebens in der Bretagne des 19. Jahrhunderts. Durch seinen Blick und seine Anwesenheit scheint Gauguin nicht nur die regionale Identität, sondern auch die weibliche Erkrankung in einer sozialen Landschaft zu erforschen, die sich im Übergang befand. Diese Herangehensweise an Jugend und lokale Kultur findet sich auch in anderen Werken, in denen das Leben von Frauen in verschiedenen Kulturen zum Hinweis ihrer künstlerischen Erforschung wird.

Die Arbeit wurde im Kontext einer Zeit gemalt, in der sich Gauguin absichtlich von impressionistischen Techniken distanzierte. Sein Transfer nach Brittany war ein Versuch, aus den städtischen Einflüssen von Paris zu fliehen und eine authentischere Verbindung mit der Natur und Einfachheit des Landlebens zu suchen. In diesem Sinne kann "Breton Girls Dancing" als Erklärung künstlerischer Prinzipien angesehen werden, eine Formalisierung ihres Wunsches, die Primitiven mit der Moderne zu verbinden.

Vor allem die Arbeit spiegelt einen Versuch von Gauguin wider, eine experimentelle und emotionale Erfahrung zu erfassen, die über die wörtliche Darstellung hinausgeht. Wie in anderen Werken wie "Woher kommen wir her? Wen sind wir? Wohin gehen wir?", Taucht Gauguin in die Suche nach einer Kunst ein, die nicht nur eine Kultur, sondern auch die Suche nach Wahrheit in dem menschlichen Zustand darstellt. "Breton Girls Dancing" ist eine brillante Evokation dieser Konzepte und präsentiert eine Feier nicht nur eines Ortes und einer Zeit, sondern auch davon, wie tief miteinander verbunden ist, dass Kunst mit menschlicher Erfahrung sein kann.

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