Self -Portrait nach der spanischen Grippe


Größe (cm): 50x45
Preis:
Verkaufspreis4.506,00 Kč

Beschreibung

Die Selbstporträtin nach der spanischen Grippe von Edvard Munch ist eine Arbeit, die Aufmerksamkeit für ihren künstlerischen Stil und seine Komposition auf sich zieht. Das Gemälde zeigt den norwegischen Künstler in einem Moment der Schwäche, nachdem er die Krankheit erlitten hatte, die 1918 die Welt verwüstete.

Die Farbe der Arbeit ist nüchtern und dunkel, mit grauen und braunen Tönen, die die Traurigkeit und den Schmerz widerspiegeln, die während seiner Genesung erfuhr. Die Figur des Künstlers steht im Zentrum der Komposition, mit einem verlorenen Look und einer Geste der Müdigkeit im Gesicht.

Aber über seine Ästhetik hinaus hat dieses Gemälde eine interessante Geschichte dahinter. Munch war einer der vielen Künstler, die spanische Grippe erlitten haben, eine Pandemie, die das Leben von Millionen von Menschen weltweit forderte. Die Krankheit hinterließ den Künstler, der aufgrund seines Gesundheitszustands eine Ausstellung in Berlin absagen musste, eine tiefe Spur für den Künstler.

Self -Portrait nach der spanischen Grippe ist eine Arbeit, die die menschliche Fragilität und die Kunstfähigkeit der Kunst widerspiegelt, um tiefe Emotionen auszudrücken. Es ist ein Beispiel von Munchs Talent als Künstler und seine Fähigkeit, Gefühle durch seine Werke zu vermitteln.

Aber das interessanteste an diesem Gemälde ist, dass es trotz seiner Wichtigkeit eine Arbeit ist, die der Öffentlichkeit wenig bekannt ist. Es ist ein verstecktes Juwel in Munchs Arbeit, das es verdient, für seinen künstlerischen Wert und seine einzigartige Geschichte entdeckt und geschätzt zu werden.

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