Self -Portrait - 1911


Größe (cm): 50x75
Preis:
Verkaufspreis5.600,00 Kč

Beschreibung

Das von Egon Schiele erstellte "Self -Portrait" -Palackung von 1911 ist ein Werk, das die Essenz des Expressionismus durch seine intensive emotionale Belastung und seinen einzigartigen visuellen Stil zusammenfasst. In dieser Arbeit stellt sich Schiele auf eine Weise vor, die die bloße physische Darstellung überschreitet. Es bietet ein Fenster für seine innere Welt, voller Verwundbarkeit und viszeraler Ehrlichkeit. Das Format der Arbeit ist vertikal, das nicht nur die Figur des Autors hervorhebt, sondern auch eine Monumentalität verleiht, die für den Künstler charakteristisch ist.

Die Verwendung von Farbe in dieser Farbe ist besonders bemerkenswert. Schiele verwendet eine Palette schrecklicher Töne in Kombination mit lebenden Akzenten im Hintergrund und schafft einen Kontrast, der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Gesicht und die Figur des Autors lenkt. Ledertöne werden mit einer Reihe von Orangen und Gelb dargestellt, was auf eine fast rohe Körperlichkeit hinweist, während der Hintergrund, ein bläuliches Grün, eine Spannung erzeugt, die als Metapher des emotionalen Zustands des Künstlers interpretiert werden kann. Diese mit Symbolik beladene Farbauswahl lässt den Betrachter die Intensität der menschlichen Erfahrung spüren, die sich auf der Leinwand überläuft.

Die Figur von Schiele wird mit einem intensiven, fast herausfordernden Ausdruck präsentiert, der sich im durchdringenden Aussehen widerspiegelt, den er zum Betrachter leitet. Dieser visuelle Kontakt stellt eine persönliche Verbindung her, die die Grenzen zwischen dem Künstler und seinem Publikum verwischt. Die Linien, die ihre Form beschreiben, sind eckig und verzerrt, ein charakteristisches Merkmal von Schieles charakteristischem Stil. Die Extremitäten, insbesondere die Hände und Arme, sind verlängert und krumm und symbolisieren möglicherweise ein Gefühl der Angst oder die innere Qual, die oft das Leben des Künstlers begleitete. In diesem Zusammenhang ist der Selbstporträt nicht nur eine Darstellung von sich selbst, sondern auch ein Spiegel seiner Psyche, seiner Kämpfe und seiner Suche nach Identität.

Während seiner gesamten Karriere untersuchte Schiele verschiedene Themen, darunter Sexualität, Tod und menschliche Erfahrung in ihrer groben Form. Diese Self -Portrait von 1911 kann als Zeugnis seiner Fähigkeit angesehen werden, die Essenz des Menschen zu erfassen, das sie mit anderen expressionistischen Künstlern seiner Zeit verbindet. Die Arbeit befindet sich in einem Selbstbeobachtungsraum, der die Spannungen der modernen Welt in einer Zeit des Wandels in der europäischen Gesellschaft widerspiegelt.

Schieles "Self -Portrait" ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Kunst ein Fahrzeug sein kann, um nicht nur das Selbst, sondern auch die Welt um uns herum zu erforschen. Durch seine Fragmentierung und Verwendung verzerrter Formen widersetzt sich Schiele den konventionellen Vorstellungen von Schönheit und Verhältnis und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Emotionen und Erfahrungen, die uns als Menschen definieren. In dieser Arbeit finden wir nicht nur einen Künstler, sondern auch einen Denker, der es wagt, sich so zu zeigen, wie er ist, und zog seine Seele zum Blick des Betrachters aus. Dies macht das Malerei zu einer Intimität und Selbstwissen, grundlegende Elemente in der Arbeit von Egon Schiele.

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