Self -Portrait - 1875


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis5.802,00 Kč

Beschreibung

Die Selbstporträtin von José María Velasco, datiert 1875, wird als grundlegendes Werk auf dem Weg des Malers errichtet, der als einer der größten Vertreter der Landschaft in der mexikanischen Gemälde des 19. Jahrhunderts anerkannt ist. Durch dieses Werk stellt sich Velasco nicht nur selbst vor, sondern positioniert sich auch in eine künstlerische Tradition, die versucht, die Persönlichen mit dem Universalen zu verbinden.

Die Zusammensetzung der Selbstporträt ist streng, aber intensiv. Der Künstler zeigt vor einem Hintergrund, der die Natur hervorruft und eine Palette schrecklicher Farben verwendet, die seine Affinität zum mexikanischen Land offenbart. Die Verwendung von grünen, braunen und grauen Tönen umfasst den Zuschauer in einer naturalistischen Atmosphäre, was auf eine Umgebung der Selbstbeobachtung und einer tiefen Verbindung mit ihrer Umgebung hindeutet. Velascos Gesicht, gut definiert und ausdrucksstark, bezeichnet eine Ernsthaftigkeit, die die Reflexion über sein eigenes Leben und seine künstlerische Karriere einlädt. Durch diese Darstellung steht der Schöpfer seinen eigenen Ängsten, Träumen und Bestrebungen und enthüllt einen internen Dialog, der über die bloße Darstellung hinausgeht.

Die Beherrschung der Behandlung von Licht und Schatten fällt in der Arbeit auf, die dem Porträt Volumetrie und Tiefe verleiht. Das Licht scheint aus einem entfernten Horizont zu kommen, das sein Gesicht auf subtile Weise beleuchtet und die Merkmale eines Mannes betont, der sein Leben gewidmet hat, um die Essenz der Landschaft zu fangen. Dieses Licht, das auch ein Symbol für die Suche nach Wissen und Wahrheit zu sein scheint, schwingt mit der Philosophie der Kunst der Zeit mit, die tief von der Romantik und der Suche nach dem Erhabenen beeinflusst wird.

Als Landschaft hat Velasco ein angeborenes Talent, um den Zuschauer daran zu erinnern, dass die Natur seine Leinwand ist, und in seiner Self -Portrad wird er selbst Teil dieser Landschaft. Es ist nicht nur eine Darstellung seiner Figur; Es ist eine Fusion zwischen Mensch und Erde. Dieser Aspekt macht es zu einem Vorläufer eines Gemäldes, das nicht auf individuelles Porträt beschränkt ist, sondern sich im Kontext des 19. Jahrhunderts auf ein ganzheitliches Verständnis der mexikanischen Identität ausdehnt.

Es ist relevant zu beachten, dass Velasco nicht nur ein Pionier in Landschaften war, sondern auch ein Pädagoge und Intellektueller, der die Kunst in seinem Land fördern wollte. Diese Selbstporträt kann auch als Zeugnis seines Engagements für die künstlerische Bildung und seines Wunsches gelesen werden, die Wahrnehmung der Kunst in Mexiko zu erhöhen.

Zusammenfassend ist die Self -Portrait von José María Velasco von 1875 nicht nur ein visuelles Werk von Interesse, sondern auch ein Dokument, das die Essenz eines authentischen Künstlers enthüllt, der sich seiner Umwelt und Identität verpflichtet hat. In diesem Stück werden Technik, Komposition und Emotionalität miteinander verflochten, um zu einer Darstellung zu führen, die die Zeit überschreitet und Velasco nicht nur als als konsolidiert kunstmeister der Landschaft, aber als kultureller Leuchtturm, der die Wurzeln der mexikanischen Identität beleuchtet.

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