Mütterita II - 1899


Größe (cm): 55x85
Preis:
Verkaufspreis6.208,00 Kč

Beschreibung

Die Arbeit "Mütterlichkeit II" von Paul Gauguin, die 1899 geschaffen wurde, ist eine bewegende und lebendige Darstellung des Themas der Mutterschaft, die in den Idealen des Alltags und der Spiritualität verwurzelt ist, die das Werk des Künstlers charakterisieren. In diesem Gemälde verwendet Gauguin seinen unverkennbaren post -impressionistischen Stil, in dem die Intensität der Farbe und Vereinfachung von Formen eine grundlegende Rolle bei der Artikulation ihrer visuellen Botschaft spielen. Die Arbeiten sind in einer Reihe von Themen registriert, die der Künstler während seiner Zeit in Tahiti untersucht hat, wo er nach einer tieferen Verbindung mit Natur und primitivem Leben suchte.

Die Zusammensetzung von "Mütterlichkeit II" ist bemerkenswert, dass sie sich auf die zentrale Figur einer Mutter konzentriert, die ihren Sohn hält. Dieses Bild überträgt ein tiefes Gefühl der Intimität und Zärtlichkeit und fängt Mutterschaft in seiner reinsten Form ein. Die Figur der Mutter mit ihren dunklen Haaren und ihrer einfachen Kleidung ist von einem Hintergrund umgeben, der eine natürliche Umgebung erinnert, häufig in Tönen, die Gauguin manipuliert, um eine fast traumhafte Atmosphäre zu schaffen. Die Verwendung leuchtender Farben wie Gelb und Grün dient nicht nur dazu, der Arbeit Leben zu verleihen, sondern unterstreicht auch die intrinsische Verbindung zwischen der Mutter und der Natur, die sie umgibt, was auf eine latente Spiritualität in ihrer Beziehung hinweist.

Die Verwendung von Farbe in "mütterlichem II" ist ein Zeugnis von Gauguins Beherrschung der emotionalen Manipulation der Palette. Die warmen und hellen Töne kontrastieren mit der Dunkelheit des Hintergrunds und betonen die Figur der Mutter und ihres Sohnes, die aus dem Stoff zu kommen scheinen. Die flache und dekorative Form der Figuren betont zwei Dimensionalität, ein Ansatz, den Gauguin verfolgte, um die Konventionen des traditionelleren dreidimensionalen Realismus in Frage zu stellen, in dem die Einflüsse der japanischen Kunst offensichtlich werden.

Die Charaktere in der Arbeit sind zwar einfach, aber bedeutende Darstellungen dessen, was Gauguin als das Ideal des authentischen Lebens betrachtete. Der Mutter und ihrem Sohn wird eine fast mystische Aura präsentiert, die den Betrachter einlädt, über die heilige Beziehung zwischen Mutter und Sohn nachzudenken. Dieser Ansatz entspricht dem Interesse des Künstlers, nicht nur das physische Leben der Tahitianer, sondern auch ihre Überzeugungen und Spiritualität darzustellen.

Gauguin wird durch seine Arbeit zu einer Brücke zwischen der westlichen Vision der Mutterschaft und den spirituellen Traditionen Polynesiens. "Mütterité II" trägt somit zu einer langen Reihe von Werken dieses Themas der Mutterschaft bei, tut dies jedoch mit einer bestimmten emotionalen und kulturellen Verbindung, die das Werk des Künstlers unterscheidet. Die Arbeit wird nicht nur als Feier des Lebens, sondern auch als Erforschung ihrer tiefsten Bedeutung dargestellt.

Zusammenfassend ist "Mütterité II" ein Zeugnis der Suche nach Pauls Gauguin nach einer Kunstform, die nicht nur die Oberfläche des Lebens, sondern auch seine spirituelle Essenz darstellt. Die Kombination aus Farbe, Form und emotionalem Inhalt in diesem Gemälde zeigt nicht nur das Genie des Künstlers, sondern lädt jeden Zuschauer zu einer persönlichen Reflexion über Mutterschaft und Leben selbst ein. Durch dieses Werk etabliert Gauguin einen Dialog zwischen der tahitianischen Kultur und ihrer eigenen Vision, ein Vermächtnis, das heute in der heutigen Kunst mitschwingt und von großer Relevanz von großer Bedeutung ist.

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