Größe (cm): 45x35
Preis:
Verkaufspreis3.550,00 Kč

Beschreibung

Giuseppe's Heiratsmalerei Maria Crespi ist ein Meisterwerk der italienischen Barockkunst des 18. Jahrhunderts. Es ist eine beeindruckende Arbeit, die 127 x 94 cm misst und eine Heiratsszene in einer Kirche zeigt. Die Malerei ist ein perfektes Beispiel für den Rococó -Stil, der durch Eleganz, Weichheit und Überschwang gekennzeichnet ist.

Die Komposition des Gemäldes ist sehr interessant. Die Szene ist in zwei Teile unterteilt: Der obere Teil zeigt die Engel, die einen roten Vorhang halten, und der untere Teil zeigt das neu verheiratete Paar auf dem Altar. Der rote Vorhang erzeugt einen theatralischen und dramatischen Effekt, als würden wir ein Stück sehen. Darüber hinaus erzeugen die Position der Engel und des Vorhangs eine Art Rahmen für die Hauptszene.

Farbe ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Malerei. Crespi verwendet eine Palette aus weichen und zarten Farben wie Pink, Blau und Gold. Diese Farben schaffen eine romantische und verträumte Atmosphäre, die das Glück und die Freude der Ehe widerspiegelt.

Die Geschichte der Malerei ist auch faszinierend. Er wurde 1729 von Kardinal Lambertini beauftragt und in der Kirche San Giovanni in Monte in Bologna ausgestellt. Das Gemälde war in seiner Zeit sehr beliebt und wurde zu einem Referenzwerk für die italienische Rococó -Kunst.

Schließlich gibt es einen wenig bekannten Aspekt des Gemäldes, der erwähnenswert ist. Im unteren rechts vom Gemälde befindet sich ein kleiner Hund, der das neu verheiratete Paar anstarrt. Dieses Detail mag unbedeutend erscheinen, aber in Wirklichkeit hat es eine symbolische Bedeutung. Der Hund repräsentiert Loyalität und Loyalität, wichtige Werte in einer erfolgreichen Ehe.

Zusammenfassend ist Giuseppes Ehemalerei eine beeindruckende Arbeit, die den Rococó -Stil mit einer interessanten Komposition, einer Palette aus weicher Farben und einer faszinierenden Geschichte kombiniert. Es ist eine Arbeit, die es verdient, durch seine Schönheit und ihre symbolische Bedeutung bewundert und studiert zu werden.

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