Frau, die vor einem Spiegel kämmt - 1877


Größe (cm): 50x75
Preis:
Verkaufspreis5.466,00 Kč

Beschreibung

Die Arbeit "Frau, die vor einem Spiegel kämmt" von Edgar Degas, malt 1877, meldete sich an. Insbesondere dieses Gemälde fängt ein intimes und privates Moment ein und konsolidiert Degas nicht nur als Porträt der Tänzer, sondern auch als akuter Beobachter des weiblichen Lebens in seinem persönlicheren Kontext.

In dieser Arbeit ist die zentrale Figur eine Frau, die in einem täglichen Akt dargestellt wird: mit einem Spiegel zu kämmen. Degas hat mit seinem charakteristischen Bereich der Farbe und Form nicht nur die Wirkung erfasst, sondern auch eine Atmosphäre der Selbstbeobachtung hervorrufen. Die Kompositionsstruktur basiert auf einem etwas hohen Winkel, wodurch der Betrachter sowohl das Reflexion der Frau im Spiegel als auch ihre Haltung in der Umwelt sehen kann. Die Neigung seines Oberkörpers und die Projektion seines Arms auf die Haare sind Gesten, die auf eine kontemplative Ruhe hinweisen, während sein Ausdruck viel mehr als ein einfaches Porträt eine intime Verbindung mit dem Moment erfasst, in dem er lebt.

Die Verwendung von Farbe ist subtil und nuanciert; Hauttöne in warmem Gelb und Rosa sind mit dem trostlosen Braun und Blau der Umwelt verflochten. DEGAS wendet eine lockere und agile Pinselstrich -Technik an, die sowohl die Qualität des Moments als auch das Gefühl von Bewegung, grundlegende Merkmale des Impressionismus widerspiegelt. Der Boden ist zwar weniger detailliert, ist jedoch wirksam, um die Aufmerksamkeit auf die Figur von Frauen zu lenken und einen Kontrast zu erzeugen, der die Leuchtkraft des Gesichts und der Frisur hervorhebt. Die leichte Interaktion mit Haartextur ist ebenfalls bemerkenswert; Die Reflexion im Spiegel wirkt fast wie ein zweiter Charakter innerhalb der Arbeit und erzeugt ein visuelles Gespräch zwischen dem, was es ist und dem, was zu sein scheint.

Degas ist bekannt für seine Fähigkeit, das moderne Leben in seinen zahlreichen Darstellungen weiblicher Figuren zu fangen, die an alltäglichen Aktivitäten beteiligt sind. "Frau, die vor einem Spiegel kämmt" ist in der gleichen Zeile wie andere Werke der Zeit wie "Tanzklasse" zu sehen, in denen Tänzer in ihrem Privatleben und in Zeiten der Vorbereitung gleichermaßen erfasst werden. In diesem Gemälde ist die intimste Aufmerksamkeit für die Weiblichkeit und Psychologie von Frauen jedoch noch überzeugender. In diesem Sinne spiegelt die Arbeit die Herausforderungen, Einsamkeit und Schönheit der weiblichen Erfahrung im neunzehnten Jahrhundert an.

Darüber hinaus ist das Thema des Spiegels von Bedeutung. Der Spiegel zeigt nicht nur das physische Erscheinungsbild von Frauen, sondern symbolisiert auch Selbstbeobachtung und Selbstbewertung, ein Bild der Identitätssuche und die Wahrnehmung, die jede Frau von sich hat. Dieses Element fügt ein Maß an psychologischer Tiefe hinzu, das mit zeitgenössischen Bedenken hinsichtlich der Rolle von Frauen in der Gesellschaft in Anstrte gerät.

Wie viele von Degas 'Werken geht "Frau, die vor einem Spiegel kämmt", über das Bild hinaus. Es ist eine Erforschung der Intimität, ein Dialog zwischen dem Betrachter und der Figur. Die Beherrschung von Degas bei der Erfassung nicht nur der Form und Farbe, sondern auch des Pulses des Alltags ermöglicht es dieser Arbeit, seine Relevanz bei der Analyse der modernen Kunst und der Darstellung weiblicher Erfahrung zu behalten. Die Intimität und Verwundbarkeit, die aus dieser Arbeit ausgeht, sorgen für ihren Platz im Kanon der impressionistischen Kunst und verwandelt einen täglichen Moment in eine Reflexion über das Leben selbst.

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