Donnergott - Edo Periode - 1847


Größe (cm): 50x60
Preis:
Verkaufspreis4.864,00 Kč

Beschreibung

Das "Gott des Donner" von Katsushika Hokusai, das 1847 während der Edo -Periode Japans geschaffen wurde Hokusai, bekannt für seinen Einfluss auf das Ukiyo-E und seine Fähigkeit, die Essenz des Alltags und der Natur zu fangen, gibt uns in diesem Stück ein Porträt des Gottes des Donners in einem Moment intensiver Energie.

Die Zusammensetzung des Gemäldes ist an sich dynamisch. Der Gott des Donners wird beobachtet, Raijin, der die Aufmerksamkeit des Betrachters mit seiner robusten und muskulösen zentralen Figur verlangt. Ruhe auf einem Hintergrund turbulenter Wolken, die Stärke des Gottes strahlt durch die Darstellung seines wütenden Gesichts und seiner Haare zum Wind, was auf Bewegung und gleichzeitig die imposante Kraft des Sturms hindeutet. Dieser Bewegungseffekt ist ein charakteristisches Merkmal der Arbeit von Hokusai, das häufig auf der Verwendung von Flüssigkeitslinien und lebendigen Farben basiert, um ein Gefühl drohender Wirkung hervorzurufen.

Die von Hokusai ausgewählten Farben sind sowohl mutig als auch raffiniert. Dunkle Töne und markierte Kontraste dominieren, sehr charakteristisch für das Ukiyo-e, was die Idee des konzentrierten Sturms verstärkt, dass Gott verantwortlich ist. Die Wolken werden genau umrissen und zeigen nicht nur die Beherrschung des Künstlers über die Holzgravur-Technik, sondern auch ihre Savoir-Faire in Bezug auf die Verwendung von Farbe. Die Kombination von Grün, Blau und Grau deutet nicht nur auf Klima -Turbulenzen hin, sondern bietet dem Bild auch eine fast ätherische Qualität, als ob Gott aus demselben Sturm hervorgeht, den er anruft.

Interessanterweise schließt Hokusai auch in der Darstellung von Raijin auch die Trommeln ein, die dieser Gott traditionell hält, die in der japanischen Mythologie entscheidend sind, um den Klang des Donners zu schaffen. Dies betont nicht nur die Natur ihrer Kraft, sondern auch den kulturellen Einfluss, den Musik und Klang der Natur auf das Bild Gottes selbst haben. Obwohl die Figur von Raijin der Protagonist ist, spielt die Verwendung des Fonds und die Indizienatmosphäre auch eine grundlegende Rolle in der visuellen Erzählung, die entsteht.

Hokusai wurde zu einer der bekanntesten Figuren der japanischen Kunst, und diese Arbeit ist keine Ausnahme. Während seiner gesamten Karriere untersuchte er mehrere Themen und Stile, hielt aber immer einen Ansatz für die Interaktion zwischen Menschen und Natural. Der "Gott des Donners" spiegelt nicht nur die Hingabe an die Götter und natürlichen Phänomene in der japanischen Kultur wider, sondern ist auch ein Zeugnis der Virtuosität, das Hokusai in der Ukiyo-E erreicht hat, ein Genre, das nicht nur unterhalten, sondern auch eine Tiefe verursacht hat Reflexion über die Beziehung zwischen Menschen und der Welt, die sie umgibt.

Abschließend ist "Gott des Donners" ein Werk, das nicht nur zu ästhetischer Bewunderung einlädt, sondern auch ein Fenster für die komplexe und reiche Erzählung Japans des 19. Jahrhunderts bietet. Mit seinem kühnen Farbgebrauch, seiner leistungsstarken Komposition und seiner mythologischen Referenzen wird dieses Gemälde als brillantes Zeugnis von Hokusais Meisterschaft und seiner Fähigkeit errichtet, die Essenz des japanischen Geistes zu verkörpern.

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