Das letzte Abendmahl


Größe (cm): 50x85
Preis:
Verkaufspreis5.963,00 Kč

Beschreibung

Das Gemälde "The Last Supper" des italienischen Künstlers Pietro Perugino ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance, das die Zuschauer seit Jahrhunderten fesselt. Mit einer ursprünglichen Größe von 440 x 800 cm ist diese beeindruckende Arbeit eine der größten Darstellungen des letzten Abendessens Jesu mit seinen Jüngern.

Peruginos künstlerischer Stil ist durch seine Eleganz und Harmonie gekennzeichnet und kann in der Zusammensetzung des Gemäldes zu sehen sein. Die Figur Jesu befindet sich in der Mitte des Werks, umgeben von seinen Jüngern, die auf beiden Seiten des Tisches sitzen. Die Perspektive wird sorgfältig bearbeitet und schafft ein Gefühl von Tiefe und Raum in der Szene.

Farbe ist ein weiterer interessanter Aspekt der Malerei. Perugino verwendet eine weiche und empfindliche Palette mit Pastelltönen, die eine ruhige und ruhige Atmosphäre schaffen. Die Details der Kleidung und Objekte auf dem Tisch werden sorgfältig bearbeitet, was das hohe Können des Künstlers demonstriert.

Die Geschichte der Malerei ist auch faszinierend. Es wurde im fünfzehnten Kloster von San Onofrio in Florenz in Auftrag gegeben, und es wird angenommen, dass es 1496 abgeschlossen wurde. Die Arbeiten wurden im Laufe der Jahrhunderte mehrmals restauriert und befindet sich derzeit in der UFFIZI -Galerie in Florenz.

Zu den kaum bekannten Aspekten des Malerei gehören der mögliche Einfluss von Leonardo da Vinci auf die Arbeit. Es ist bekannt, dass Perugino und Da Vinci bei der Dekoration der Sixtinischen Kapelle in Rom zusammengearbeitet haben, und einige Experten glauben, dass Da Vinci die Komposition von "The Last Super" hätte beeinflussen können.

Zusammenfassend ist "The Last Super" von Pietro Perugino ein beeindruckendes Kunstwerk, das sich für seinen künstlerischen Stil, seine Komposition, seine Farbe und seinen reichen Geschichte auszeichnet. Es ist eines der wichtigsten Werke der italienischen Renaissance und fesselt weiterhin die Zuschauer bis heute.

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