Venus fordert Vulkanwaffen für Aeneas


Größe (cm): 45x30
Preis:
VerkaufspreisCHF 133.00

Beschreibung

Venus fordert Waffenmalerei von Vulcan für Aeneas von François Boucher, ist ein Meisterwerk des 17. Jahrhunderts des 18. Jahrhunderts. Das Gemälde, das 252 x 175 cm misst, repräsentiert einen wichtigen Moment in der Geschichte der römischen Mythologie, in der die Venus, die Göttin der Liebe und Schönheit, Waffen von ihrem Ehemann Vulcan für ihren Sohn Aeneas fordert.

Die Zusammensetzung des Gemäldes ist typisch für den Rococó -Stil mit einer asymmetrischen Angabe der Charaktere und der großen Liebe zum Detail in der Kleidung und den Objekten. Die Hauptfiguren Venus und Vulcano befinden sich in der Mitte des Gemäldes und sind die detailliertesten, während die anderen Charaktere im Hintergrund bereit sind.

Die Farbe der Farbe ist exquisit, mit einer Reihe von Pastelltönen, die die Delikatesse und Eleganz von Rococó erinnern. Rosa- und Blautöne dominieren in der Kleidung der Charaktere, während der Hintergrund mit einer bukolischen Landschaft dekoriert ist, die einen Hauch von Frische und Natürlichkeit verleiht.

Die Geschichte der Malerei ist interessant, da sie von König Louis XV aus Frankreich in Auftrag gegeben wurde, um die Kriegshalle des Palastes von Versailles zu dekorieren. Die Arbeit wurde 1757 erledigt und war eines der letzten großen Werke von Boucher vor seinem Tod im Jahr 1770.

Ein wenig bekannter Aspekt des Gemäldes ist, dass es in seiner Zeit Gegenstand einer Kontroverse war, da die Venus mit einer exponierten Brust dargestellt wurde. Dieses Bild verursachte Kritik und Kritik durch einige Sektoren der französischen Gesellschaft, die der Ansicht waren, dass die Malerei unanständig und beleidigend für die moralischen Werte der Zeit war.

Kurz gesagt, Venus fordert Waffen von Vulcan for Aeneas ein außergewöhnliches Kunstwerk, das die Eleganz und Schönheit von Rococó mit einer faszinierenden mythologischen Geschichte kombiniert. Malerei ist ein perfektes Beispiel für das Talent und die Meisterschaft von François Boucher, einem der großen Künstler der französischen Kunstgeschichte.

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