Porträts an der Börse - 1879


Größe (cm): 60x75
Preis:
VerkaufspreisCHF 244.00

Beschreibung

Die Arbeiten "Porträts in der Börse" (1879) von Edgar Degas sind ein faszinierendes Beispiel dafür, wie der Künstler das moderne Leben seiner Zeit erobert hat und seine technische Meisterschaft und seine akute soziale Beobachtung widerspiegelt. In diesem Gemälde tritt DEGAS in die lebendige Welt der Finanzierung und Spekulation ein, ein Thema, das zunehmend relevant wurde, als die Wirtschaft ihrer Zeit verändert wurde. Die Szene befindet sich in der Pariser Börse, einem Ort, an dem Spannungen und soziale Dynamik miteinander verflochten sind.

Insbesondere ist die Komposition durch einen Ansatz zur menschlichen Bewegung und Interaktion gekennzeichnet. DEGAS präsentiert Zahlen, so dass sie in ein intensives Gespräch eingetaucht zu sein scheinen und das Gefühl von Dringlichkeit und bevorstehender Emotionen übertragen, die die Beutelumgebung charakterisiert. Er verwendet ein unkonventionelles Kompositionsschema, das die Dynamik der Szene betont. Die Figuren scheinen das Gemälde fast zu verlassen und den Rahmen zu überfließen, der eine sofortige Verbindung zum Betrachter verursacht.

Die Farben der Farbe sind reich und nuanciert, mit einer Palette, die warme Töne von Braun und Gold mit Blau- und Grün- und Grüntönen kontrastiert. Beleuchtung spielt eine entscheidende Rolle; DEGAS erreicht eine Atmosphäre, die an künstlich beleuchtete Innenräume erinnert, mit Schatten, die sich in den Kleidungsstücken der Charaktere verändern und subtile Lichtveränderungen verlängern. Diese Liebe zum Detail spiegelt nicht nur seine Technik wider, sondern auch ein tiefes Verständnis des Spiels zwischen Licht und Oberfläche.

Die Charaktere sind zwar nicht individuell identifizierbar, sind jedoch repräsentativ für die steigende bürgerliche Klasse des späten 19. Jahrhunderts. DEGAS konzentrierte sich oft auf Zahlen, die Teil ihrer täglichen Welt waren, und in diesem Fall verkörpern die Wechsler und Makler der Börse die Moderne, die ein kapitalistisches System in voller Ausdehnung widerspiegelt. Die mangelnde Individualität in Gesichtern kann als Kritik an Entmenschlichung interpretiert werden, die häufig das Leben in der Großstadt und die finanziellen Aktivitäten, die Menschen konsumieren, einhergehen.

Auf technischer Ebene ist DEGAS für den innovativen Einsatz ungewöhnlicher Perspektiven und Kompositionsschnitte bekannt. Dieser Ansatz wird in "Porträts in der Börse" beobachtet, bei denen der Betrachtungswinkel einem lässigen Blick eines Beobachters ähnelt, der sich in der Mitte der Aktion befindet. Diese Technik führt nicht nur zu einer dynamischen Leinwand, sondern spiegelt auch den Einfluss des Impressionismus wider, obwohl es argumentiert werden könnte, dass Degas von seiner typischen Struktur abweist, indem sie sich mehr auf die menschliche Figur und die soziale Erzählung konzentriert, die in der Erfassung nur vom Moment von dem Moment von Der Moment des Augenblicks flüchtet.

Obwohl dieses Gemälde nicht eines der bekanntesten Werke von Degas ist, verdient seine Relevanz sowohl im Kontext seines Werkes als auch in seiner Kritik an der zeitgenössischen Gesellschaft Aufmerksamkeit. "Porträts in der Börse" veranschaulicht die Fähigkeit von Degas perfekt, Technik, akute Beobachtung und tiefe Reflexion über soziale Veränderungen zu kombinieren. Daher bietet die Arbeit nicht nur einen Blick auf die wirtschaftliche Vergangenheit ihrer Zeit, sondern wirkt auch als Spiegel und spiegelt die menschliche Natur innerhalb der Raserei der Moderne wider.

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