Pariser Urteil


Größe (cm): 45x60
Preis:
VerkaufspreisCHF 187.00

Beschreibung

Das Urteil der Pariser Malerei, das im 17. Jahrhundert vom italienischen Künstler Luca Giordano geschaffen wurde, ist ein Meisterwerk, das die mythologische Geschichte von Paris 'Prozess darstellt. Diese Arbeit ist eine Stichprobe des italienischen Barockstils, das durch Drama, Übertreibung und Emotionen gekennzeichnet ist.

Die Komposition des Gemäldes ist beeindruckend, mit einer dreieckigen Disposition der Charaktere, die den Blick des Betrachters in Richtung der Mitte des Werkes führt. Die zentrale Figur ist Paris, die auf dem Boden sitzt und den goldenen Apfel hält, der die Wahl symbolisiert, die zwischen den drei Göttinnen treffen muss: Hera, Athena und Aphrodite. Die drei Göttinnen sind elegant und verführerisch dargestellt, jeweils eine Position und eine Geste, die ihre Persönlichkeit und Schönheit widerspiegelt.

Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt von Giordanos Arbeit. Die warmen und hellen Töne wie Gold, Rot und Orange dominieren die Szene und schaffen eine luxuriöse und sinnliche Atmosphäre. Schatten und Kontraste von hellem und dunklem Akzentuierung der Tiefe und dreidimensionaler der Zeichen und Objekte.

Die Geschichte der Malerei ist auch interessant. Die Legende des Pariser Gerichtsverfahrens ist seit der Antike in der Kunst vertreten, aber Giordanos Version wurde zu einer der bekanntesten und beliebtesten. Die Arbeit wurde von König Felipe IV von Spanien in Auftrag gegeben und ist derzeit im Prado Museum in Madrid.

Ein wenig bekannter Aspekt der Arbeit ist, dass Giordano in eine Selbst -Portrait einbezogen wird. Der Künstler vertrat sich als einer der Musiker, die die Göttinnen in der Szene begleiten. Dieses Detail zeigt das Ego und das Selbstvertrauen, das den Künstler charakterisierte.

Zusammenfassend ist das Urteil von Paris von Luca Giordano Gemälde ein beeindruckendes Werk, das den Barockstil, die dreieckige Komposition, die lebendige Farbe und die mythologische Geschichte kombiniert, um eine luxuriöse und sinnliche Szene zu schaffen. Darüber hinaus verleiht die Einbeziehung des Selbst -Portraits des Künstlers der Arbeit eine persönliche und merkwürdige Note.

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