Gray Symphony: früh am Morgen - Thames - 1871


Größe (cm): 75x50
Preis:
VerkaufspreisCHF 229.00

Beschreibung

"Symphony in Gray: Freute morgens - Thames - 1871" von James McNeill Whistler wird als stilles Zeugnis der Beherrschung des Künstlers bei der Erfassung der Umwelt und der Atmosphäre präsentiert. Dieses Bild, das Teil der "Symphonies" -Serie des amerikanischen Malers ist, schafft es, durch seine nüchterne Farbenpalette und die Subtilität seiner Technik ein Gefühl melancholischer Ruhe zu berücksichtigen.

Whistler, dessen Arbeit oft mit einem tiefen Einfluss der japanischen Kunst und einer ausgeprägten Vorliebe für die chromatische Effizienz angereichert ist, erreicht in "Grey Symphony: Frames Morgen - Thames" eine beeindruckende Übung der visuellen Wirtschaft. Die Szene porträtiert den ikonischen Thames River, der in der morgendlichen Dunkelheit eingewickelt ist. Die grauen Töne dominieren in der Zusammensetzung und verbreiten sich deutlich auf der Leinwand, um den Betrachter in einen ruhigen, fast ätherischen Nebel zu wickeln.

Die architektonische Zusammensetzung der Arbeiten wird zart beschrieben. Die Strukturen und Boote entlang des Flusses untergraben sich mit der grauen Atmosphäre und präsentierten sich als vage vorgeschlagene Formen und nicht als konkrete Einheiten. Das Ergebnis ist eine wenig definierte Landschaft, in der sich Details in der Atmosphäre lösen und die ästhetische Theorie von Whistler im Wesentlichen unterstreichen, dass "die Natur vereinfacht werden muss und dem gehorchen muss kunstmeister, Meistere es nicht. "

Durch eine visuelle Inspektion ist es geschätzt, dass Malerei keine erkennbaren menschlichen Figuren, die ein Gefühl von Einsamkeit und Kontemplation hervorheben. Das Fehlen der menschlichen Figur bleibt für das Gemälde nicht Kraft; Vielmehr lädt er den Betrachter ein, sich der poetischen Einsamkeit des Londoner Morgengrauens anzuschließen.

Die Wahl des Titels "Symphonie" ist nicht zufällig. Whistler beabsichtigte als Musiker, der eine Symphonie komponierte, dass seine Gemälde für seine Harmonie und seinen Ton anerkannt wurden und direkte oder explizite Erzählungen im Hintergrund hinterlassen wurden. Insbesondere diese Arbeit schwingt mit diesem Prinzip mit, bei dem jede Zeile, jede Nuance, kombiniert wird, um ein harmonisch Resonantes Ganze zu gewähren.

Wie andere Werke von Whistler, "Symphony in Gray: Freitags am Morgen - reflektiert Thames" seine "Gemälde by Töne" anstelle von definierten Formen, eine Technik, die in seiner Zeit mit Kontroversen und Missverständnissen, Missverständnis ein im Wesentlichen moderner und visionärer Aspekt. Der Einfluss der ästhetischen Bewegung, von der Whistler ein hervorragender Exponent war, ist ebenfalls tastbar; Hier liegt die Schönheit des Werkes nicht in der mimetischen Repräsentation der Realität, sondern in der Schaffung einer Atmosphäre voller Emotionen und abstrakter Ästhetik.

Dieses Stück, obwohl es auf den ersten Blick einfach erscheinen mag, wird als tiefes Studium des Spiels zwischen Licht und Schatten, Form und Löschung offenbart. In einer Tour, die durch die Kunstgeschichte der Kunst des 19. Jahrhunderts kondensiert wird, nimmt "Grey Symphony: Frames the Morning - Thames" nicht nur für seine technische Ausführung einen besonderen Platz ein kunstmeister Es kann den Alltag durch Reduktion und Abstraktion in etwas zutiefst erhabenes verwandeln.

Kurz gesagt, Whistler hat nicht nur ein Gemälde, sondern auch eine sensorische Erfahrung, die den bloßen Akt der Beobachtung überschreitet, um ein Akt des totalen Eintauchens zu werden. "Symphony in Gray" ist zweifellos ein Beweis für das unausweichliche Genie seines Schöpfers und eines Meilensteins in der Entwicklung der modernen Kunst.

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