Eine römische Mendiga -Frau


Größe (cm): 50x40
Preis:
VerkaufspreisCHF 164.00

Beschreibung

Das Gemälde "A Woman Mendiga Romana" von Edgar Degas ist ein Meisterwerk, das seit seiner Gründung im Jahr 1868 Kunstliebhaber faszinierte. Dieses Werk repräsentiert eine römische Mendiga -Frau, die auf einer Straße sitzt, mit einem traurigen und verzweifelten Ausdruck im Gesicht. Die Komposition des Gemäldes ist beeindruckend, wobei die Figur der Frau im Zentrum des Bildes von einer detaillierten und realistischen städtischen Landschaft umgeben ist.

Der künstlerische Stil von DEGAS zeigt sich in dieser Arbeit mit seiner impressionistischen Technik, die durch die Verwendung von losen Pinselstrichen und die Erfassung von Licht und Bewegung gekennzeichnet ist. Die Farbe der Farbe ist beeindruckend, mit warmen und kalten Tönen, die gemischt sind, um eine einzigartige und emotionale Atmosphäre zu schaffen.

Die Geschichte hinter diesem Gemälde ist faszinierend. Degas wurde von einer Mendiga -Frau inspiriert, die früher in einer Straße in der Nähe ihres Studios in Paris saß. Die Frau war von den Bewohnern der Nachbarschaft bekannt und Degas porträtierte sie mehrmals. Dieses besondere Gemälde wurde geschaffen, nachdem Degas Rom besucht und sich von Armut und Verzweiflung bewegt fühlte, die er in den Straßen der Stadt sah.

Es gibt wenig bekannte Aspekte an diesem Gemälde, die es noch interessanter machen. Zum Beispiel wird angenommen, dass DEGAS ein anderes Modell für die Figur der Frau und für den Boden des Gemäldes verwendet hat. Darüber hinaus wurde das Gemälde 1869 in der Ausstellung der Pariser Halle abgelehnt, die Degas dazu veranlasste, sich der Gruppe der impressionistischen Künstler anzuschließen, die nach einer neuen Form des künstlerischen Ausdrucks suchten.

Zusammenfassend ist "eine römische Mendiga -Frau" ein beeindruckendes Kunstwerk, das die impressionistische Technik von DEGAS mit einer emotionalen Geschichte und einer detaillierten Komposition kombiniert. Dieses Gemälde ist ein perfektes Beispiel für das Talent und die künstlerische Sensibilität eines der wichtigsten Künstler des 19. Jahrhunderts.

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