Cocoló - 1938


Größe (cm): 60x75
Preis:
VerkaufspreisCHF 240.00

Beschreibung

Francis Picabias "Cocoló" -Work, das 1938 hergestellt wurde, ist ein herausragendes Beispiel für den Avant -Gart -Stil des Künstlers, der für seine Fähigkeit bekannt ist, verschiedene künstlerische Strömungen zu verschmelzen und seine ständige Erforschung von Identität und Form zu erforschen. Picabia, verbunden mit Dadaismus und Surrealismus, in dieser Gemälde eine Doppelstrategie verwendet: die Verwendung der Grafiklinie, die industrielles Design hervorruft, und die Darstellung der menschlichen Figur in einem fast abstrakten Kontext.

Aus dem ersten Blick enthüllt "Cocoló" eine Komposition, die den traditionellen Repräsentationsregeln widerspricht. Das Gemälde präsentiert eine zentrale Figur, die teilweise verborgen ist, was auf eine eindeutige und facettenreiche Identität hindeutet. Diese Figur hat ein Gesicht und eine Teile des Körpers fast mechanisch beschrieben und ruft an eine Ästhetik hervor, die sich der von Automaten oder Maschinen nähert, was Picabia während seiner gesamten Karriere untersuchte. Die Verschmelzung zwischen der menschlichen Figur und dem leblosen Objekt unterstreicht das Interesse des Künstlers an Modernität und Entmenschlichung, die oft mit der technologischen Ära einhergeht.

Die Farben in "Cocoló" sind lebendig und kontrastierend; Rosa- und Blue -Töne dominieren und erzeugen eine visuelle Dynamik, die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht. Die Auswahl der Farbe verstärkt die Idee einer fragmentierten Identität, bei der jede Nuance einen anderen Teil der Figur zu unterstreichen scheint, was auf eine Vielzahl von Interpretationen hinweist. Diese Verwendung von Farbe ist charakteristisch für die Evolution von Picabia zu einer Synthese, die die kritische Analyse der zeitgenössischen Kultur mit einem fast spielerischen Ansatz für die Bildausführung kombiniert.

In der Arbeit können Sie auch Elemente der populären Ikonographie und Massenkultur identifizieren, die Picabia durch ihre Kunst kritisierte. Die Art und Weise, wie er den Betrachter mit einem Dialog zwischen dem Realen und dem Imaginären verführt und Ästhetik.

Obwohl "Cocoló" keine explizite Erzählung hat, führt seine visuelle Sprache zu einer tiefen Reflexion über Mechanisierung und Entfremdung in der modernen Gesellschaft. Durch die Figur im Gemälde widersetzt Picabia nicht nur dem Begriff eines einheitlichen Subjekts, sondern stellt auch Fragen zur Beziehung des Einzelnen zum zeitgenössischen Umfeld. Das Porträt, obwohl er mit Spiel und Ambiguität beladen ist, ist auch ein scharfer Kommentar zu den schwindelerregenden Veränderungen, die die Welt zu dieser Zeit erlebte.

In Bezug auf Stil und Technik ist "Cocoló" eine Brücke zwischen Dadaismus und Surrealismus, die die Dualität des organischen und der anorganischen Einbußen zusammenfasst. Das Werk ist ein Spiegelbild der Zeit, in der Picabia ein Hinweis auf moderne Kunst wurde, verschiedene Einflüsse sammelte und seine Vision durch ein zeitgenössisches Prisma neu erfindet. Durch die Beobachtung von "Cocoló" wird der Betrachter nicht nur eingeladen, über die Arbeit selbst nachzudenken, sondern auch die tiefen Implikationen dessen in Frage zu stellen, was es bedeutet, in einer Zeit von Maschinen menschlich zu sein. Daher erinnert uns Picabia daran, dass sich die Herausforderung des Verständnisses der Identität immer verbleiben.

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