Bodegón loben die Kante in der Gurke


Größe (cm): 50x35
Preis:
VerkaufspreisCHF 153.00

Beschreibung

Das Gemälde "Stillleben in Lob des eingelegten Herrings" der Künstlerin Joseph de Bray ist ein Meisterwerk des 17. Jahrhunderts, das den Betrachter mit ihrer Schönheit und Eleganz fesselt. Der künstlerische Stil, der von De Bray in dieser Arbeit verwendet wird, ist der niederländische Barock, der durch seine Liebe zum Detail und zum Realismus gekennzeichnet ist.

Die Komposition der Farbe ist beeindruckend, wobei eine Vielzahl von Objekten auf einen Tisch platziert ist, der mit einer weißen Tischdecke bedeckt ist. Es gibt einen Teller mit chinesischem Porzellan mit einem gekochten Ei, einem Glas Wein, einem Messer und einer Gabel, einem Krug Bier und natürlich einem Teller mit hinterhältigem Sand, der das zentrale Objekt der Arbeit ist.

Die in der Farbe verwendete Farbe ist intensiv und lebendig, mit roten, gelben und grünen Tönen, die die Schönheit der dargestellten Objekte hervorheben. Das natürliche Licht, das die Szene beleuchtet, erzeugt Schatten und Reflexe, die ihm Tiefe und Realismus verleihen.

Die Geschichte hinter dem Malerei ist interessant, da Escabeche Sandy im 17. Jahrhundert ein sehr beliebtes Essen in den Niederlanden war. Tatsächlich wird gesagt, dass die Niederländer zu dieser Zeit mehr als 12 Millionen Sande pro Jahr gegessen haben. Dieses Gemälde ist eine Feier dieses Essens und der niederländischen kulinarischen Kultur im Allgemeinen.

Ein wenig bekannter Aspekt des Gemäldes ist, dass de Bray seine eigene Firma in die Arbeit in Form eines kleinen Wappen im unteren rechten Recht des Gemäldes einbezogen hat. Dies ist für die Zeit ungewöhnlich, da die meisten Künstler ihre Werke nicht unterschrieben haben.

Zusammenfassend ist das Gemälde "Stillleben in Lob des eingelegten Herings" ein beeindruckendes Kunstwerk, das die Meisterschaft von Joseph de Bray im niederländischen Barockstil zeigt. Seine Komposition, Farbe und Geschichte hinter dem Werk werden zu einem interessanten und wertvollen Stück in der Kunstgeschichte.

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