Bañista - Tunmentoso Cielo - 1916


Größe (cm): 55x75
Preis:
VerkaufspreisCHF 234.00

Beschreibung

Félix Vallotton, The kunstmeister Schweizerisch von Intimität und gründlichem Detail gibt uns in seiner Arbeit "Bañista - Turmentoso Heaven" (1916) eine Komposition, die als Beweis für seine technischen Fähigkeiten und sein akzentuiertes Gefühl des Dramas steht. In diesem Gemälde schafft es Vallotton, die Unermesslichkeit der Natur mit der Verwundbarkeit des Menschen zu verschmelzen und eine narrative Spannung zu schaffen, die den Betrachter vom ersten Moment an auffängt.

Die Arbeit ist ein klares Beispiel dafür, wie Vallotton seine Fähigkeit, klar und chromatisch zu kontrastieren, angewendet hat, um eine intensive Emotion zu vermitteln. Die Szene dominiert einen fast apokalyptischen Himmel, der aus lila, grauen und dunkelblauen Farbstoffen gefärbt ist, die einen bevorstehenden Sturm vorstellen. Die Auswahl der Farben ergibt eine bevorstehende Katastrophenatmosphäre, während sich die Wolken mit überwältigender Kraft zu bewegen scheinen. Diese dramatische Kulisse legt nicht nur den emotionalen Ton der Arbeit fest, sondern rahmt auch die Hauptfigur ein, was ihn noch mehr hervorhebt.

Im Vordergrund finden wir den Schwimmer, dessen blasse Haut und Nívea auf schockierende Weise mit der Wildheit des stürmischen Himmels kontrastieren. Diese Opposition bei der Verwendung von Farben ist nicht zufällig; Vallotton versucht, die Fragilität und Nacktheit des Menschen gegen die majestätischen und unkontrollierbaren Kräfte der Natur hervorzuheben. Die Schwimmerin mit ihrer fast hieratischen Haltung scheint gleichzeitig mit der Macht der Umwelt und ohne ihren eigenen Willen zurückzutreten.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist bemerkenswert für sein Gleichgewicht und die Beherrschung der Disposition der Elemente. Die Horizontlinie, die ungefähr im oberen Drittel des Gemäldes liegt, verleiht ein Stabilitätsgefühl innerhalb des Chaos. Die Wellen des Meeres, die im Hintergrund erraten werden, sind in ihrer Dynamik fast hypnotisch und dienen als Kontrapunkt der kontinuierlichen Bewegung gegen die Unbeweglichkeit der zentralen Figur. Das so dargestellte Meer verstärkt die in der Arbeit vorhandene Dualität: den ewigen Kampf zwischen Konstanz und Veränderung.

Die Verwendung von Licht in "Schwimmer - Stormy Sky" ist ebenso faszinierend. Obwohl die Szene von einem wolkigen Himmel dominiert wird, scheint das Licht, das den Schwimmer beleuchtet, von einem fast göttlichen Brunnen zu stammen und ihm einen Hauch von Reinheit und Heiligkeit zu verleihen. Vallotton erreicht auf diese Weise eine fast metaphysische Interpretation der Konfrontation zwischen Mensch und Natur.

Es ist relevant zu beachten, dass dieses Gemälde 1916 während einer turbulenten Zeit der europäischen Geschichte gemalt wurde, gekennzeichnet durch den Ersten Weltkrieg I. Obwohl die Arbeit nicht direkt oder explizit politisch ist, könnte die Atmosphäre der Unsicherheit und Spannung in einem breiteren Sinne die Bedenken und Ängste dieser Zeit widerspiegeln.

Es ist unmöglich, über Vallotton zu sprechen, ohne seine Beziehung zur Nabis -Bewegung zu erwähnen, obwohl "ein schwingender Himmel" in bestimmten Aspekten des dekorativen und ebenen Stils abfällt, die diese Gruppe charakterisierten. Hier nimmt Vallotton eine realistischere und detailliertere Technik an, die die implizite Erzählung in seiner Arbeit weiter betont.

Zusammenfassend lässt sich sagen die Kräfte der Natur. Diese Arbeit bleibt eine tiefe und sich bewegende Studie über den menschlichen Zustand, eine künstlerische Darstellung, die bei Universalität und Zeitlosigkeit in Angriff ist.

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