Beschreibung
Die Sts Anthony the Hermit Gemälde, Cornelius und Mary Magdalena mit Spender der Künstlerin Stefan Locherner ist ein Meisterwerk der deutschen verstorbenen Gotik. Das Gemälde zeigt den Heiligen Antonio, den Einsiedler, Cornelio und María Magdalena, zusammen mit einem Spender in einer Berg und einer bewaldeten Landschaft.
Der künstlerische Malstil ist typisch für die späte Gotik, mit akribischer Aufmerksamkeit im Detail und einer großen Fähigkeit in der Darstellung der menschlichen Figur. Die Heiligen sind mit großem Realismus dargestellt, wobei jede Falten und Falten ihrer sorgfältig abgegrenzten Kleidung.
Die Zusammensetzung der Malerei ist bemerkenswert für sein Gleichgewicht und seine Harmonie. Die Heiligen sind in einem imaginären Dreieck mit dem Spender in der Mitte angeordnet, was ein Gefühl der Stabilität und Gelassenheit verursacht. Die Landschaft hinter ihnen ist ausführlich gemalt, mit Bäumen, Hügeln und einem dramatischen Himmel, der ein Gefühl von Tiefe und Perspektive schafft.
Die Farbe der Farbe ist reich und lebendig, mit warmen und schrecklichen Tönen, die Natur und Leben auf dem Feld hervorrufen. Die Heiligen sind in hellfarbenen Roben gekleidet, die sich mit dem dunklen und dramatischen Hintergrund gegenüberstellen.
Die Geschichte der Malerei ist interessant und wenig bekannt. Es wurde um 1435 für die Kapelle von San Juan Bautista in der Kirche San Lorenzo in Nürnberg gemalt. Während der protestantischen Reform wurde das Gemälde in die Kirche von San Sebaldo in Nürnberg versetzt, wo es bis es 1806 von den französischen Behörden beschlagnahmt wurde. Es wurde 1815 nach Deutschland zurückgegeben und befindet sich nun in der Sammlung des Alte Pinakothek in München in München.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cornelius und Mary Magdalena mit Spender ein Meisterwerk der deutschen verstorbenen Gothic, die sich aus künstlerischen Stil, Komposition, Farbe und reichen Geschichte auszeichnet. Es ist eine Arbeit, die es verdient, für ihre Schönheit und ihren kulturellen Wert zu studieren und geschätzt zu werden.