Panel 7. Ausgabe von Quetzalcoatl - Das Epos der amerikanischen Zivilisation - 1934


Größe (cm): 75x55
Preis:
Verkaufspreis$376.00 CAD

Beschreibung

Die Arbeit "Panel 7. Ausgabe von Quetzalcóatl - Das Epos der amerikanischen Zivilisation" von José Clemente Orozco, das 1934 geschaffen wurde Amerikanisch. Dieses Gemälde, das Teil einer Wandbildreihe ist, die Orozco in der Bibliothek der Universität von Guadalajara gemacht hat, fällt auf seine tiefe Symbolik und seine innovative Bildtechnik auf, die es als einen der großen Meister des mexikanischen Wandgemäldes konsolidieren.

In der Panel gibt es eine Szene, in der die mexikanische mexikanische Gottheit, die emblematische Figur der mesoamerikanischen Kultur, in einem Kontext eines großen Dramas dargestellt ist. Die Darstellung von Quetzalcoatl, die häufig mit Wissen, Leben und Zivilisation verbunden ist, wird in einem Moment der Abreise wahrgenommen, als würden sie sein Volk auf einer Reise zum Unbekannten verlassen. Die Komposition ist dynamisch, geleitet von den Linien, aus denen die Figur des Gottes besteht und die den Blick des Betrachters nach unten des Bildes führen.

Die verwendeten Farben enthüllen den Stil von Orozco, der eine Palette bevorzugte, um Kontraste und tiefe schreckliche Töne zu betonen. Der Ocker und die Rot dominieren und rufen sowohl die Essenz der Menschen als auch die emotionale Komplexität der Erzählung hervor. Diese chromatische Entscheidung ist nicht isoliert, sondern in eine Tradition eingeschrieben, die nicht nur versucht, die Geschichte und Mythologie Mexikos zu erforschen, sondern auch über menschliches Leiden und den Kampf um kulturelle Identität, wiederkehrende Probleme in der Arbeit von Orozco zu reflektieren.

Die Figur von Quetzalcoatl ist zentral, aber Orozco erstellt kein Umfeld, das von der Zivilisation spricht. In diesem Fall können Darstellungen von Menschen, die in einem Akt der Anbetung oder Hoffnungslosigkeit Tribut zu zollen scheinen, beobachtet werden, als ob sie erkannten, dass die Ankunft oder Abreise des Gottes eine transzendentale Veränderung impliziert. Orozco erreicht damit einen Dialog zwischen dem Göttlichen und dem Menschen, wodurch die gegenseitige Abhängigkeit beider Konstruktionen kultureller Identität hervorgehoben wird.

Der künstlerische Stil von Orozco ist ein Testamentar des Einflusses von Expressionismus und der Moderne, der mit den strengen Regeln des Akademikismus durchbricht. Im Vergleich zu seinen Zeitgenossen wie Diego Rivera spricht Orozco die menschliche Figur und die ikonografische Erzählung aus einer düstereren und poetischeren Perspektive an, die oft mit einer Symbolik beladen ist, die sich auf die sozialen und politischen Kämpfe von Mexiko seiner Zeit bezieht.

Das "Panel 7" ist letztendlich ein komplexes Netzwerk von Elementen, die miteinander verflochten sind, um eine Geschichte des Verlusts und der Erlösung zu erzählen. Quetzalcoatls Abgang kann als Metapher für die ständige Suche nach Zivilisationen interpretiert werden, um ihren Weg in der Welt zu finden, und sich mit internen und externen Herausforderungen gegenübersteht. Auf diese Weise porträtiert Orozco nicht nur ein mythologisches Ereignis, sondern lädt den Betrachter auch ein, über die Suche nach ihrer eigenen kulturellen Identität nachzudenken, zu einer Zeit, als Mexiko seine Wurzeln wiederentdeckte. Die Arbeit wird als Leuchtturm des sozialen Kampfes und als starke Erinnerung an die Stimmen derjenigen errichtet, die in der Geschichte vergessen wurden, und zeigen, dass das Epos der amerikanischen Zivilisation auch ein Widerstands -Epos ist.

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