Beschreibung
Kazimir Malevich, ein Pionier der abstrakten Kunst und Gründerin des Suprematismus, bietet uns in seiner Arbeit von 1913 ein fesselndes Bild der russischen ländlichen Landschaft an, "morgen in der Stadt nach einem Schneesturm". Das Gemälde, obwohl Malevich begann, die Formen in Richtung Abstraktion zu zersetzen, behält eine Figuration bei, die seinen künstlerischen Transit vom Buffuturismus in Richtung seines vollständig abstrakten Stils widerspiegelt.
In "morgen in der Stadt nach einem Schneesturm" erzeugt Malevich eine lebendige Winterszene voller Vitalität und Bewegung. Die Komposition wird durch geometrische menschliche Figuren und architektonische Strukturen artikuliert, die im Einklang mit der schneebedeckten Atmosphäre ausgleichen. Die Leinwand wird von mehreren menschlichen Figuren bevölkert, die im Vordergrund und im Hintergrund verteilt sind, die alle tägliche Aktivitäten nach der Zeit verpackt haben. In der Mitte links scheint eine schwarze Figur mit einer anderen in braunen und blauen Tönen zu interagieren, während eine weiße Person, die durch die schneebedeckte Landschaft reist, erscheint. Die Gegenüberstellung dieser geometrischen Figuren mit der ländlichen Umgebung verschärft das Gefühl von Dynamik und Gemeinschaft.
Die Farben in dieser Arbeit sind besonders bedeutend. Malenevich verwendet eine Palette, die von den Weißen und Grau des Schnees dominiert wird, im Gegensatz zu den warmen Ocker- und Brauntönen der Kleidung und den Konstruktionen. Diese chromatische Wahl verstärkt nicht nur das Winterthema, sondern verleiht der Szene auch eine fast fröhliche Essenz, was die leuchtenden Aspekte der Morgendämmerung nach dem Sturm hervorhebt. Häuser, harte Linien und ungenaue Winkel erwerben ein kubistisches Erscheinungsbild, das an Malevichs anfängliches Interesse an der Verschmelzung mehrerer Perspektiven erinnert, die für den Kubismus charakteristisch sind.
Der klare blaue Himmel, der sich über die Menschen öffnet, schlägt einen neuen Tag voller Hoffnung und Erneuerung vor, ein starkes Symbol in Malevichs Werk, das seinen Wunsch widerspiegelt, die bloße visuelle Darstellung zu überwinden und eine spirituellere und universellere Essenz zu erfassen. Die Art und Weise, wie Malenevich menschliche und architektonische Formen der Geometrie vereinfacht und in Richtung Suprematismus erwartet, ein Stil, der die Reinheit der Abstraktion durch die Verwendung grundlegend geometrischer Formen in einem nicht -objektiven Raum umfasst.
Diese Arbeit ist innerhalb der formativen Zeit von Malevich registriert, als ihre Experimente mit Cubofuturismo und deren Vorliebe für geometrische Formen den Weg zur Entwicklung des Suprematismus durchfuhren. In diesem Zusammenhang kann "morgen in der Stadt nach einem Schneesturm" als großartiges Beispiel für die Suche angesehen werden, um die Form und Farbe zu vereinfachen und dem Alltag mit dem Transzendental zusammenzuschließen.
"Morgen in der Stadt nach einem Schneesturm" ist nicht nur eine Repräsentation des Lebens in einer kleinen russischen Stadt nach einem Schneefall, sondern auch ein Spiegelbild des künstlerischen Übergangs von Malevich. Durch die Geometrisierung von Figuren und die Verwendung von kontrastierenden Farben schafft es Malenevich, die Essenz des russischen ländlichen Lebens zu erfassen und gleichzeitig neue künstlerische Möglichkeiten zu eröffnen. Dieses Werk ist zweifellos ein Auftakt für die ästhetische Revolution, die Malevich mit dem Aufkommen des Suprematismus auslösen würde und die Grundlagen für die Transformation der modernen Kunst legt.
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