Die Jungfrau verehrte das schlafende Kind verehrte


Größe (cm): 50x30
Preis:
Verkaufspreis$227.00 CAD

Beschreibung

Das Madonna -Gemälde thront das schlafende Kind des italienischen Künstlers Giovanni Bellini ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance. Das Gemälde wurde im fünfzehnten Jahrhundert geschaffen und misst 120 x 65 cm. Die Arbeit repräsentiert die Jungfrau Maria, die auf einem Thron sitzt und das Kind Jesus in ihrem Schoß hält.

Bellinis künstlerischer Stil in diesem Werk ist charakteristisch für die italienische Renaissance, mit akribischer Detailaufmerksamkeit und einer stark raffinierten Maltechnik. Die Zusammensetzung des Gemäldes ist beeindruckend, wobei die Jungfrau Maria in der Mitte der Arbeit stellt, umgeben von Engeln und Heiligen. Die Farbe hat auch einen qualifizierten Farbgebrauch mit einer weichen und warmen Palette, die ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit schafft.

Die Geschichte der Malerei ist interessant, da angenommen wird, dass sie von der Familie Reue in Auftrag gegeben wurde, einer der mächtigsten Familien von Venedig zu dieser Zeit. Das Gemälde befand sich ursprünglich in der Kirche von San Francesco Della Vigna in Venedig, wurde jedoch im 19. Jahrhundert in die Galerie der Venedigakademie versetzt.

Ein wenig bekannter Aspekt der Malerei ist, dass Bellini sie in ihrem ganzen Leben mehrmals überprüft hat. Es wird angenommen, dass die Arbeiten ursprünglich einen goldenen Hintergrund hatten, aber Bellini hat sie in der endgültigen Version in eine Landschaft geändert. Es wird auch gesagt, dass Bellini im Laufe der Jahre zusätzliche Details hinzugefügt hat, was sein Engagement für künstlerische Perfektion zeigt.

Zusammenfassend hat Madonna die Verehrung des schlafenden Kindes von Giovanni Bellini ein Meisterwerk der italienischen Renaissance, die einen raffinierten künstlerischen Stil, eine beeindruckende Komposition und einen geschickten Gebrauch von Farbe darstellt. Die Geschichte der Malerei und wenig bekannte Aspekte verleihen diesem zeitlosen Meisterwerk noch mehr Intrigen.

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