Self -Portrait - 1854


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis€250,95 EUR

Beschreibung

In der Self -Portrait von 1854 bietet uns Edgar Degas eine Selbstbeobachtung seines eigenen Wesens an und verwendet eine Farbpalette, die sowohl seine technische Meisterschaft als auch seine besondere Vision der Welt widerspiegelt. Diese Arbeit, die zu einem entscheidenden Moment seiner Karriere ist, wird als Zeugnis der Suche nach dem Künstler der persönlichen Identität und der Erforschung des impressionistischen Stils präsentiert, der es in späteren Jahren definieren würde.

Die Zusammensetzung der Selbstporträt ist bemerkenswert intim. Degas porträtiert sich vom Mittelkörper mit einem Ausdruck, der die Schwere mit einer subtilen Selbstbeobachtung verbindet. Das Licht wirkt sich dramatisch auf sein Gesicht aus, definiert seine Merkmale und betont seinen Blick, was ein Moment der Reflexion zu erfassen scheint. Diese Verwendung von Chiaroscuro ist charakteristisch für den Stil von Degas, der, obwohl sie oft mit der Leuchtkraft des Impressionismus in Verbindung gebracht wird, auch ein tiefes Verständnis von Licht und Schatten hatte, das hier meisterhaft gilt.

Der Hintergrund der Arbeit, obwohl relativ neutral, hilft, die Aufmerksamkeit auf die Figur des Künstlers zu lenken. Gleichzeitig kann ein Apex der Bewegung in der Art und Weise festgestellt werden, wie sie positioniert ist, was die in vielen seiner nachfolgende Werke vorhandene Dynamik hervorruft, insbesondere solche, die Tänzer und das tägliche Leben von Paris darstellen. Die Wahl eines nüchternen Fonds ermöglicht es dem Betrachter, sich auf den Ausdruck und den Körper von DEGAS zu konzentrieren und ein Gefühl der Nähe und Verletzlichkeit aufrechtzuerhalten.

Die ausgewählten Farben sind eine Erdpalette, die überwiegend braune, schwarze und gelbe Töne, die fast bildliche Qualität verleihen, im Gegensatz zu einigen der lebendigsten und ätherischsten Werke, die ihre Arbeiten aus späteren charakterisieren. Dieser Farbansatz kann als Übergang in seinem künstlerischen Stil angesehen werden, wie er mit Licht und Farbe in impressionistischeren Begriffen erlebt hat.

DEGAS wird nicht nur als Maler, sondern auch als innovativ in der Verwendung von Kuchen erinnert und erfasst die sich bewegende Form. Seine Fähigkeit, menschlichen Figuren Leben zu verleihen, ist in dieser Selbstporträt spürbar, in der die Position, die Neigung des Kopfes und die Einfassung von Emotionen ihre tiefen Studien in der Figur widerspiegeln.

Diese Selbstporträtin dient in vielerlei Hinsicht als Brücke in Richtung des Stils, den Degas in den folgenden Jahren entwickeln würde. Während sich der Akademisteneinfluss seiner Jugend immer noch anfühlt, gibt es einen klaren Hinweis auf die kommenswerte Evolution. Die stille Streitigkeit des Spiegelporträts trägt eine Geschichte der Selbstausbildung mit sich und einem Künstler, der sich darauf vorbereitet, seine unauslöschliche Spuren in der Kunstwelt zu überlassen.

Zusammenfassend ist die Self -Portrait von 1854 eine klare Reflexion nicht nur über die Technik und den Stil von Edgar Degas, sondern auch über seine inneren Bedenken. Diese Arbeit fasst die Reise eines Künstlers zusammen, der sich von der konventionellen Darstellung zu einer persönlicheren und emotionaleren Interpretation über die Schwelle eines werden kunstmeister des Impressionismus.

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