Beschreibung
Das Porträt Christi aus summen Vogel- und Papageienfedern ist eine einzigartige und überraschende Kunst des guatemaltenkischen Künstlers Juan Bautista Cuiris. Diese Farbe, die nur 25 x 18 cm misst, besteht vollständig aus Kolibri- und Papageienfedern.
Cuiris 'künstlerischer Stil in dieser Arbeit ist eine Mischung aus der barocken Tradition und dem einheimischen Einfluss von Guatemala. Die Komposition ist beeindruckend, mit einem Bild von Christus in der Mitte, umgeben von detaillierten Blättern und Blüten, die alle aus hellen farbigen Federn hergestellt werden. Die Verwendung von Federn schafft eine einzigartige Textur in der Malerei, was sie noch beeindruckender macht.
Farbe ist ein weiterer interessanter Aspekt dieses Kunstwerks. Die Farben der verwendeten Federn sind hell und hell, was Gemälde einen Sinn für Leben und Bewegung verleiht. Der Kontrast zwischen roten, grün, gelben und blauen Farben erzeugt ein visuell schockierendes Bild.
Die Geschichte hinter diesem Gemälde ist auch faszinierend. Cuiris schuf dieses Werk in den 1960er Jahren, als die Produktion von Federn Paints eine beliebte Kunst der Kunst in Guatemala war. Cuiris brachte diese Technik jedoch auf ein völlig neues Niveau, indem er ein religiöses Bild Christi erstellte.
Darüber hinaus wissen nur wenige, dass dieses Werk 1964 als Geschenk für Papst Paul VI. Erstellt wurde, der von der Technik und Schönheit des Malerei beeindruckt war. Die Arbeiten befinden sich jetzt in der Vatikansammlung, aber ihre Auswirkungen auf die Geschichte der guatemaltenten Kunst und die Technik des Federn 'Malerei können nicht ignoriert werden.
Zusammenfassend ist das Porträt Christi aus summen Vogel- und Papageienfedern ein beeindruckendes und einzigartiges Kunstwerk, das die Technik des Gemäldes von Federn mit der religiösen Tradition von Guatemala kombiniert. Ihr künstlerischer Stil, ihre Komposition, ihre Farbe und ihre Geschichte machen sie zu einem faszinierenden und unvergesslichen Kunstwerk.