Beschreibung
In "Interior in Ménil-Hubert" (1892) bietet Edgar Degas eine intime und fast introspektive Vision des privaten Raums und erfasst nicht nur einen Moment, sondern auch eine Atmosphäre des täglichen Lebens, die beim Betrachter in Resonanz steht. Diese Arbeit befindet sich in einer Familienumgebung in der häuslichen Umgebung und wird in die reiche Tradition der Innenmalerei eingefügt, ein wiederkehrendes Thema in der Arbeit von DEGAS. Die Arbeit zeigt eine subtile Wechselwirkung zwischen dem Licht und der Anordnung von Objekten, wodurch die Beherrschung des Künstlers bei der Erforschung von Farbe und Form sowie deren Fähigkeit, eine Erzählung hervorzurufen, ohne die Notwendigkeit beweglicher Figuren hervorzurufen.
Die Komposition fällt auf ihre geometrische Präzision und die Nutzung des Raums auf. Die obere Ebene, die sich auf den Hintergrund erstreckt, deutet auf eine tiefe Perspektive hin, die den Betrachter in den Weltraum zieht. DEGAS verwendet eine Farbpalette, die, obwohl sie enthalten sind, reich an Nuancen sind. Die Töne der Erde und weiche Blau vermeiden Sättigung und schaffen eine beruhigende Umgebung. Dieser Ansatz in einem subtileren chromatischeren Spektrum ist repräsentativ für Degas 'stilistische Entwicklung einer intimeren und reflektierteren Kunst in den letzten Jahren, die sich von der hektischen Energie seiner Tanzrepräsentationen und -ausstellungen des städtischen Lebens entfernen.
Ein besonders interessanter Aspekt dieses Gemäldes ist die Art und Weise, wie Degas mit dem Licht spielt, das durch das Fenster gelangt, die spezifischen Punkte des Raums beleuchtet und eine Erzählung vorschlägt, die über die bloße visuelle Darstellung hinausgeht. Das Licht wirkt als Element, das den Blick des Betrachters leitet und ihn einlädt, die Feinheiten der Umwelt zu entdecken. Die Objekte, die eindeutig im Raum angeordnet sind, wie dem Tisch und den Stühlen, mögen nur dekorativ erscheinen, sind aber stille Zeugen des Lebens, das sich in diesem Raum entwickelt. Dieser Ansatz für leblose Objekte anstelle klarer Figuren oder dramatischer Handlungen ist für die Versorgung von DEGAS für Details und ihr Interesse an der Alltäglichen charakteristisch.
Obwohl am Tatort keine menschlichen Figuren vorhanden sind, ist die implizite Erzählung spürbar. Das Fehlen von Charakteren verstärkt die Idee eines Raums, der atmet und bewohnt wurde, was auf die unsichtbare Präsenz von Individuen hinweist, deren Leben in den Objekten und in der Umgebung, die sie zurückgelassen haben, widerspiegelt. DEGAS erreicht solche solche, die eher durch Unterstellen als die Repräsentation eine emotionale Verbindung zum Betrachter herstellen.
Dieses Bild ist zwar weniger bekannt als einige seiner anderer emblematischsten Werke wie sein Ballett- oder Pariser -Lebensszenen, obwohl er die introspektiveste und persönlichste Facette von Degas wertvoll aussieht. "Interior in Ménil-Hubert" wird zu einer Erinnerung daran, dass Degas 'Arbeit nicht auf seine berühmte Studie über die in Bewegung in Bewegung stehende Figur beschränkt ist, sondern auch eine tiefe Beziehung mit dem menschlichen Raum und der Erfahrung im Alltag abdeckt. Durch diese Darstellungen des Inlands lädt Degas die Zuschauer ein, über die Schönheit des Üblichen nachzudenken und in den flüchtigen Momenten des Tages anzuhalten, die oft unbemerkt bleiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Arbeit nicht nur nach ihrer technischen Meisterschaft auffällt, sondern auch einen emotionalen Reichtum enthält, der bei denen, die sie nachdenken, eine Brücke zwischen dem Künstler und dem Beobachter zwischen der Arbeit und der Erfahrung errichten.
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