Gehen Sie zur Arbeit - 1853


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis€259,95 EUR

Beschreibung

Das von Jean-François Millet "Going to Work", das 1853 hergestellt wurde, ist ein Werk, das die Essenz des Realismus zusammenfasst und den tiefen Respekt des Künstlers für das Agrarleben und die Würde des ländlichen Werks darstellt. In dieser Arbeit erfasst Millet den täglichen Moment des Lebens der Bauernklassen, ein wiederkehrendes Thema in seiner Arbeit, das sich vom Idealismus der akademischen Malerei seiner Zeit entzieht und seine Charaktere in einem ehrlichen und authentischen Kontext zeigt.

Die Komposition präsentiert zwei Figuren, einen Mann und eine Frau, die zusammen auf einer ländlichen Straße gehen. Seine Positionen sind natürlich und entspannt und zeigen Vertrautheit und Komplizenschaft zwischen ihnen. Der Mann, der einen Hut und eine einfache Kleidung trägt, scheint den Schritt zu führen, während die Frau mit einem traditionellen Outfit mit festen Schritten folgt. Die stillschweigende Interaktion zwischen ihnen betont nicht nur die Beziehung zwischen den Arbeitern, sondern schlägt auch eine gemeinsame Lebensgeschichte vor, die in einem Rahmen für tägliche Anstrengung und Arbeit kontextualisiert wurde.

Die von Hirse verwendete Farbpalette ist nüchtern und terossen, überwiegend braun, grün und ocker, was die Geburt und Verbindung zur Erde erinnert. Durch diese Töne schafft der Künstler eine ruhige und natürliche Umgebung, die zum Betrachten einlädt. Das weiche Licht, das in die Szene eindringt und durch die Wolken filtert, erzeugt einen fast ätherischen Effekt und betont die Idee eines neuen Arbeitstages auf diesem Gebiet. Diese aufschlussreiche Verwendung ist charakteristisch für den Stil von Millet, bei dem Licht zu einem narrativen Element wird, das die Eigenschaften der ländlichen Umgebung hervorhebt.

Einer der interessantesten Aspekte von "Going to Work" ist die Art und Weise, wie Hirse durch seinen realistischen Stil die zeitgenössischen Vorstellungen von Kunst herausfordert. Während des neunzehnten Jahrhunderts dominierte Romantik und Akademik in der künstlerischen Landschaft. Hirse trat jedoch in die Darstellung der groben Aspekte des Lebens ein und befürwortete eine Kunst, die die Realitäten des Arbeites und des Bauernlebens akzeptieren könnte. Diese Arbeit ist ein Zeugnis über ihr Engagement für die Vertretung von Männern und Frauen in ihrer Umwelt, der Würde und der Schaffung eines Präzedenzfalls für die Zukunft der sozialen Malerei.

"Going to Work" teilt auch das Thema physischer Anstrengung mit anderen Werken von Millet wie "The Sau" oder "Las Espigadoras". In diesem Gemälde befindet sich der Ansatz jedoch nicht in der Arbeit selbst, sondern in der Arbeit, in Richtung Arbeit zu gehen, was die mentale Vorbereitung und das Engagement symbolisiert, die landwirtschaftliche Arbeit verlangt. Dieser subtile Hinweis auf den Übergang von zu Hause zum Feld kann als Anerkennung des Wertes und Engagements für die Lebensdauer eines Landwirts interpretiert werden.

Schließlich spiegelt die Arbeit dieser Hirse ihren Einfluss und ihre Verbindung mit der realistischen Bewegung wider, die das Leben darstellen wollte, wie es ist, anstatt es zu idealisieren. Durch seinen ehrlichen und empathischen Blick dokumentierte Hirse nicht nur einen wichtigen Teil der neunzehnten Gesellschaft, sondern erhöht auch den menschlichen Zustand durch Kunst und gibt den gemeinsamen Figuren einen fast heldenhaften Status. "Going to Work" steht also nicht nur als Meisterwerk des Realismus, sondern auch als dauerhaftes Zeugnis über das Werk und das Leben der mühsamen Klassen, ein Erbe, das im zeitgenössischen künstlerischen Diskurs weiterhin mitschwingt.

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