Beschreibung
Die Arbeit "The Coal Cubes - 1889" von Félix Vallotton bietet ein reiches Erkundungsfeld sowohl für das Auge des Gelegenheitszuschauers als auch für den aufschlussreichsten Kritiker. Vallotton, ein Schweizer Franco-Maler, Rekorder und Schriftsteller, ist eine herausragende Figur der NABI-Bewegung, die durch die Suche nach neuen Ausdrucksweisen in der Kunst gekennzeichnet ist und sich von den Konventionen des dominanten Realismus zu dieser Zeit entfernen.
"Kohlewürfel" ist eine faszinierende Darstellung, die auf den ersten Blick einfach oder täglich erscheinen mag. Eine weitere inhaftierte Beobachtung zeigt jedoch die Tiefe der Zusammensetzung und Komplexität der Ausführung. Die Farbe präsentiert eine Szene, in der zwei Kohlewürfel berechnet in der Leinwand -Space hervorgehen. Vallotton verwendet eine mutige und kontrastierende Verwendung von Schwarzweiß und reflektiert eine Technik, die mit dem Licht und den Schatten spielt, um die dreidimensionale der Würfel hervorzuheben. Diese monochromatische Palette bereichert nicht nur die Textur von Objekten, sondern ruft auch eine Art industrielle Brustigkeit hervor, die absichtlich provokativ ist.
Die Zusammensetzung der Arbeit wird dank der rechteckigen und zylindrischen Formen von Würfeln, die miteinander zu Dialog zu sein scheinen, von Dualität und Gleichgewicht dominiert. Vallotton erzeugt eine visuelle Spannung durch die asymmetrische Disposition der Würfel, die die Sicht des Betrachters eines Objekts leitet und es ihm ermöglicht, die visuelle Harmonie zu schätzen, die durch diese dynamische Bestimmung erzeugt wird. Das Gemälde deutet auf ein tiefes Verständnis des Künstlers hin, wie geometrische Formen auch ohne das Vorhandensein menschlicher Figuren eine visuelle Erzählung erzeugen können.
Mitte 1889 befand sich Vallotton noch in den frühen Phasen seiner künstlerischen Karriere. Beeinflusst von postimpressionismus und symbolik, begann es bereits von den dominanten Trends zu distanzieren und ihren einzigartigen Stil zu entwickeln. Diese Arbeit erwartet zwar im minimalistischen Aussehen viele seiner zukünftigen Erfolge in Bezug auf Technik und Thema. Das Interesse an alltäglichen Objekten und ihre Fähigkeit, das Gewöhnliche zu etwas Bedenken zu machen, ist ein Merkmal, das sich Vallotton in späteren Jahren verbessern würde.
Es ist möglich, eine Verbindung zwischen "Kohlewürfeln" und anderen Werken derselben Zeit zu erkennen, in denen Vallotton die Beziehung zwischen Form und Raum wie "La Siesta" (1892) und "The Turkish Bath" (1892-1893) untersucht, in dem Valallotton untersucht wird, und in derselbe Zeit, in der Vallotton erforscht, (1892- 1893) untersucht. . Obwohl diese anderen Stücke menschliche Figuren enthalten, teilen sie alle sorgfältige Aufmerksamkeit für Details und die Fähigkeit, die Essenz der Umwelt über ihr oberflächliches Erscheinungsbild hinaus zu erfassen.
Zusammenfassend ist "Kohlewürfel - 1889" nicht nur eine Darstellung von zwei statischen Objekten; Es ist ein Zeugnis von Félix Vallottons Beherrschung in seiner Fähigkeit, den Alltäglichen in eine wesentliche Untersuchung von Licht, Form und Raum zu verwandeln. Durch dieses Werk stellt der Künstler nicht nur die konventionelle Definition von Schönheit in Frage, sondern lädt den Betrachter auch ein, über die Oberfläche hinaus zu schauen, um Bedeutung und Tiefe im scheinbar trivial zu finden. Vallotton hinterlässt uns mit diesem Stück eine wertvolle Lektion über den Reichtum, der sich in offensichtlicher Einfachheit befindet.
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