Die Jungfrau und das thronte Kind


Größe (cm): 50x40
Preis:
Verkaufspreis€170,95 EUR

Beschreibung

Das von Magdalens Lehrer verankerte Gemälde von Jungfrau und Kind ist ein Kunstwerk, das sich aus seinem gotischen künstlerischen Stil mit einer majestätischen Komposition und einer Palette lebhafter Farben auszeichnet. Die ursprüngliche Arbeit hat eine Größe von 117 x 87 cm und wurde im fünfzehnten Jahrhundert geschaffen.

Die Komposition des Gemäldes ist beeindruckend, wobei die Figur der Jungfrau Maria auf einem goldenen Thron sitzt und das Kind Jesus in ihrem Schoß. Auf beiden Seiten der Jungfrau befinden sich zwei Heilige, während am Boden des Gemäldes zwei Engel beobachtet werden, die einen Schicht mit dem Wappen der Familie halten, der die Arbeit beauftragt.

Die Farbe der Farbe ist ein weiterer Aspekt, der Aufmerksamkeit erregt, wobei helle und gesättigte Töne verwendet werden, die ein Gefühl der Leuchtkraft und Majestät erzeugen. Der Thron und das Kleid der Charaktere stehen im Kontrast zum intensiven Blau des Mantels der Jungfrau und dem intensiven Rot der Heiligen der Heiligen.

Die Geschichte der Malerei ist interessant, da angenommen wird, dass die Familie Magdalen, eine edle Familie in der Stadt Florenz im fünfzehnten Jahrhundert, verantwortlich ist. Die Arbeiten wurden geschaffen, um in eine private Kapelle der Familie aufgenommen zu werden, in der sie sich versammelten, um ihre Gebete und Andachten auszuführen.

Einer der weniger bekannten Aspekte dieser Arbeit ist, dass sie im neunzehnten Jahrhundert wiederhergestellt wurde, nachdem sie durch ein Feuer beschädigt worden war. Die Restauratoren haben es geschafft, einen Großteil der ursprünglichen Arbeiten wiederherzustellen, aber einige Details gingen für immer verloren.

Zusammenfassend ist das von Magdalen verankerte Malerei von Jungfrau und Kind ein beeindruckendes Kunstwerk, das sich für seinen gotischen künstlerischen Stil, seine majestätische Komposition und seine lebendige Farbpalette auszeichnet. Die Geschichte des Werkes und ihre weniger bekannten Aspekte machen es noch interessanter und wertvoller für die Kunstgeschichte.

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